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Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft

Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft

Titel: Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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bäumte sich auf, als ich die Finger in sein Hinterteil krallte. »Wie hast du das geschafft?«, stieß ich hervor, und im selben Moment fiel mir auf, dass seine Augen mahagonifarben geworden waren und so vor Begierde leuchteten, dass die kleinen goldenen Sprenkel darin aussahen wie sprühende Funken.
    Er spannte seine Gesäßmuskeln an. »Der war schon immer so.«
    »Nein, ich meinte nicht, wie du es geschafft hast, dass dein Hintern so knackig ist … obwohl ich sagen muss, wenn ich damals schon gewusst hätte, dass du so einen tollen Hintern hast … aber jetzt habe ich den Faden verloren. Was habe ich noch mal gefragt?«
    Er beugte sich über mich, und ich erschauderte, als seine Brusthaare meinen Busen kitzelten. Dann küsste er mich so leidenschaftlich, dass ich fast den Verstand verlor. »Keine Ahnung. Du wolltest wissen, wie ich irgendwas geschafft habe.«
    »Wie ist es möglich, dass du noch klar denken kannst und ich nicht?«, fragte ich und fuhr mit den Fingernägeln seine Wirbelsäule entlang. Er stöhnte und schloss die Augen. »Ich bin dagegen, dass du das machst.«
    Er saugte an der Stelle hinter meinem Ohr, wohl wissend, dass er mich damit völlig verrückt machte. »Was denn?«
    »Das, was man mit dem Gehirn macht.«
    »Denken?«
    »Ja, genau! Ich will auch denken, Ben. Ich will ergründen können, was du mit mir machst und was ich empfinde und was du empfindest und was als Nächstes passieren wird und ob du das hinter dem Ohr auch auf der anderen Seite machen wirst, weil das andere Ohr sich gerade ein bisschen ausgeschlossen fühlt.«
    Er lachte und kümmerte sich prompt und hingebungsvoll um die andere Stelle, bis ich vor Erregung bebte. Du bist die wunderbarste Frau, die mir je begegnet ist, Francesca. Fühlst du dich von mir überwältigt?
    Ja, aber es ist okay. Was machst du als Nächstes?
    Tut mir leid , entgegnete er und rollte von mir herunter. Ich will dich nicht bedrängen. Ich weiß, es ist dein erstes Mal, und ich will nicht, dass dir irgendetwas Angst macht.
    Ich sah ihn verdutzt an und zog an seinen Armen, bis er wieder halb auf mir lag. »Wer sagt denn, dass ich Angst habe? Und, Ben, ich bin keine Jungfrau mehr.«
    Er erstarrte. »Du hast nicht mit einem anderen Mann geschlafen. Das wüsste ich.«
    »Nein, natürlich nicht. Das habe ich dir ja schon gesagt. Aber es gibt auch Spielzeuge, weißt du?«
    Er entspannte sich wieder, und in seinen wunderschönen, ausdrucksvollen Augen erschien ein verschmitztes Funkeln. »Mit was für Spielzeugen hast du dich denn vergnügt? Hast du vielleicht hier damit gespielt?«
    Du bist aber unanständig! Ich quietschte, als er mit den Zähnen meine Brustwarze streifte. Und als er sie danach auch noch ableckte, fing ich förmlich an zu schielen. Nein, es waren keine Möpsespielzeuge.
    Er rutschte etwas zur Seite, um sich meiner anderen Brust zuzuwenden, und als seine Haare und seine etwas stoppelige Wange meine empfindliche Haut streiften, jagten Schauder über meinen Körper Richtung Süden, wo es immer heißer wurde.
    Er bewegte seine Hand ebenfalls abwärts und ließ sie über meinen Bauch gleiten, bis seine Finger den wärmsten Ort meines Körpers erreichten. Dann vielleicht hier?
    Vielleicht. Oh, Himmel, Mond und Sterne, mach das noch mal!
    Er tat es und bedeckte meinen Bauch mit feuchten Küssen, während seine Finger, seine sehr geschickten Finger, über höchst intime Stellen tanzten. Mein Bauch spannte sich an, meine Hüften zuckten, und Körperteile, die zuvor nur ganz profane Aufgaben gehabt hatten, begannen plötzlich, nach mehr Ben zu verlangen, nach viel mehr Ben.
    Als er mit den Fingern in mich eindrang, sah ich nicht nur Sterne, sondern ganze Sternbilder und mindestens eine Galaxie, wenn nicht gar zwei. Und als er mich küsste, meine Beine auseinanderschob und über mich kam, wusste ich, dass die langen Jahre des Wartens, die vielen einsamen Nächte, in denen ich von ihm geträumt hatte, die Zeit, die ich gebraucht hatte, um herauszufinden, wer ich bin, damit ich schließlich in seine Arme zurückkehren konnte, dass mich all das zu diesem großen Moment geführt hatte, zu diesem Gipfel der Ekstase, zu der Einswerdung von Körpern und Seelen, die die tiefgreifendste Erfahrung meines Lebens werden sollte.
    Ben drang in mich ein, und ich spürte seine heißen Lippen an meiner Schulter. Er war von einer ungeahnten Begierde erfüllt, die in mir widerhallte.
    Ich bewegte die Hüften, um ihn besser in mir aufnehmen zu können, und streichelte

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