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Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft

Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft

Titel: Ein Vampir in schlechter Gesellschaft - MacAlister, K: Vampir in schlechter Gesellschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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Seife!«, brabbelte ich, dann wurde mir erst bewusst, dass Tallulah mir ihren Segen gegeben hatte. Ich lief grinsend auf Naomis Wohnwagen zu und öffnete vorsichtig die Tür, um mich zu vergewissern, dass sie wirklich weg war. Es war niemand zu sehen, aber ich hörte Wasser laufen, und so zog ich mich in Windeseile aus und hastete zu der schmalen Tür, die in die winzige Dusche führte.
    Oder soll ich das hier machen? Er legte die Hände um seinen halb erigierten Penis, der mit jeder Sekunde größer wurde.
    Das würde ich lieber selbst machen , entgegnete ich.
    Das hätte ich auch gern, aber du kannst ja schlecht …
    Ich riss die Tür auf und wurde in warmen Dunst gehüllt, als Ben sich überrascht zu mir umdrehte. »Oh doch, ich kann sehr wohl!«
    »Was zum Teufel machst du hier?« Er sah mich erschrocken an, während das warme Wasser an seinem Körper herunterlief. »Naomi kann jeden Augenblick zurückkommen!«
    Die Dusche war wirklich nicht groß, aber gerade groß genug für uns beide.
    »Ich weiß. Aber man braucht mindestens fünfzehn Minuten in die Stadt und zurück, denke ich.« Als ich zu Ben in die Dusche stieg, musste ich mich ziemlich an ihn quetschen, aber dagegen hatte ich nicht das Geringste einzuwenden. Ich schloss die Tür, achtete darauf, dass ich mich nicht am Duschkopf stieß, und schlang meine Arme um den eingeseiften, glitschigen Ben.
    »Das ist alles andere als vernünftig«, begann er zu protestieren, aber ich küsste ihn einfach und rieb meine Brüste an ihm. »Naomi … «
    »Ist nicht hier. Aber ich bin hier und wir haben eine Viertelstunde, also lass uns das Beste daraus machen. Bist du ein schmutziger Junge? Muss ich dich einseifen?«
    Ben runzelte die Stirn, und in seinen Augen, die mit jeder Sekunde dunkler wurden, mischten sich Verärgerung und Begierde. »Ich bin nicht schmutzig, und ich bin auch kein … « Er erstarrte, als ich meine Hände von seiner Brust bis hinunter zu seinem Penis gleiten ließ. »Vielleicht bin ich doch ein bisschen schmutzig. Willst du den Schwamm haben?«
    »Oh ja«, schnurrte ich und nahm den eingeschäumten Schwamm entgegen. Weil ich mit dem Rücken zum Duschkopf stand und den Großteil des Wassers blockierte, konnte ich in aller Ruhe den Schwamm über seine Brust und seinen Bauch bis zu seinen Leisten kreisen lassen. Ich hätte ihn am liebsten komplett eingeseift, aber weil die Zeit knapp war, kam ich unverzüglich zum Wesentlichen.
    Ben lehnte mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen an der rückwärtigen Duschwand und ließ sich von mir verwöhnen. Ich fuhr mit den Fingern durch das nasse Haar und erkundete seinen rasch anschwellenden Penis und die Umgebung. Er stöhnte, als ich ein Tempo fand, das ihm gefiel, machte rhythmische kleine Stöße mit den Hüften und bewegte sein glitschiges bestes Stück in meinen Händen vor und zurück.
    »Das ist so viel besser, als wenn du es allein machst«, sagte ich, während das Wasser auf meinen Rücken prasselte. Ich beobachtete, wie sein Penis sich in meinen Händen bewegte, und massierte sanft die Unterseite, denn wie ich gehört hatte, mochten Männer das. »Darauf habe ich schon Lust gehabt, seit du mich damals hast zusehen lassen.«
    Ben sagte etwas in einer anderen Sprache, dann schüttelte er den Kopf. »Das ist eine Untertreibung. Du hast doch gesagt, du seist gelenkig, oder?«
    »Ja.« Sein erigierter Penis faszinierte mich, und ich wollte ihn auf jede erdenkliche Weise liebkosen – und den ganzen Rest seines Körpers gleich mit – , doch in der räumlichen Enge waren meine Möglichkeiten begrenzt.
    »Gut. Dann leg die Arme um meine Schultern.«
    »Hä?« Ich sah erstaunt auf. »Du willst nicht, dass ich dir einen runterhole?«
    »Doch, doch, aber ich denke, wenn wir uns beeilen, ist noch mehr drin.«
    »Mehr? Du willst doch wohl nicht … «
    Er beugte sich etwas vor, packte mich an der Taille und hob mich hoch. »Leg deine Beine um meine«, sagte er und griff mir unter den Po, um mich noch ein Stück höher zu heben, bevor er mich gegen die Wand drückte.
    »Sonne und Sterne, Ben! Hast du etwa … ooooh!« Er machte einen kräftigen Hüftstoß, und sein Penis rutschte an meiner Scham vorbei. »In der Dusche? Im Stehen? Oh, das war daneben, ein kleines bisschen weiter nach links! Gnädige Göttin, das habe ich nicht für möglich gehalten! Bin ich dir zu schwer? Tu ich dir irgendwie weh? Soll ich vielleicht ein Bein auf den Boden stellen, um dich zu entlasten? Nein, wieder daneben, ein

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