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Ein Vampir zum Vernaschen: Argeneau Vampir 3

Ein Vampir zum Vernaschen: Argeneau Vampir 3

Titel: Ein Vampir zum Vernaschen: Argeneau Vampir 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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leicht schief legte, damit es nicht ganz so schwierig war, seinen Kuss zu erwidern.
    Das ließ Lucerns Begierde nur heftiger aufflackern. Er vergaß seine ursprüngliche Absicht, nur zu beweisen, dass er nicht schwul war, ließ ihr Handgelenk los und schlang die Arme um sie. Er ließ die Hände über ihren Rücken zu ihrem herzförmigen Po gleiten, packte diese Rundungen und zog Kate zu sich, bis es nicht mehr dichter ging; dann rieb er die Hüfte an ihr, um ihr noch näher zu kommen. Kate war warmes Sonnenlicht in seinen Händen, bog sich und schmiegte sich stöhnend an ihn. Sie öffnete den Mund und saugte beinahe hektisch an seinem.
    „Lucern.” Sie keuchte protestierend seinen Namen, als er einen Moment innehielt, um sich umzusehen. Aber Lucern hörte nicht auf. Er hatte nicht die Absicht aufzuhören, er wollte nur wissen, wo zum Geier das Bett stand. Er wollte mehr von ihr berühren. Er wollte sie sich nehmen. Und das würde er nicht können, solange sie mitten im Zimmer standen.
    Als er das Bett direkt hinter Kate entdeckte, drängte er sie rückwärts darauf zu. Er folgte ihr nach unten, drückte seinen Körper gegen ihren und küsste sie erneut. Kate entspannte sich sofort und fuhr mit den Händen über seinen Rücken, die Seiten und die Arme. Lucern spürte, wie sie an seinem Hemd zupfte und bewusst oder unbewusst versuchte, es aus seiner Hose zu ziehen, und war plötzlich dankbar dafür, dass er seine Jacke und die Krawatte zuvor schon ausgezogen hatte. Kate trug selbstverständlich viel zu viel. Er beschloss, ihr bei diesem Problem zu helfen, aber als er den Kuss unterbrechen wollte, protestierte sie mit einem lauten Grollen, schlug ihre Krallen in seinen Rücken und versuchte, ihn an Ort und Stelle zu halten.
    Lucern lachte atemlos in ihren Mund, erfreut über ihre Leidenschaft. Er küsste sie noch einmal und füllte ihren Mund mit seiner Zunge. Dann brach er den Kuss ab und knabberte sich seinen Weg bis zu ihrem Kinn und an ihrer Kehle entlang, während er begann, an den Knöpfen ihres Hemds zu arbeiten. Er zögerte, als seine Lippen die pulsierende Schlagader an ihrem Hals fanden. Er konnte die Erregung in ihrem Blut spüren, konnte sie beinahe schmecken. Er wollte sie beißen. Wollte sich nähren. Aber er würde warten. Er würde ihr Blut nehmen, wenn er ihren Körper nahm. So würden sie beide den Höhepunkt der Ekstase erleben, was nach all der Zeit des Wartens umso rauschhafter sein würde.
    Lucern bewegte den Mund weiter über Kates Körper, küsste ihre zarte Haut, bis er die Stelle erreichte, wo sich der Ansatz ihrer Brüste aus dem BH schob. Seine Hände waren damit beschäftigt gewesen, ihr Hemd bis zu der Stelle aufzuknöpfen, wo es in die Jeans gesteckt war. Lucern stand auf, platzierte seine Knie zu beiden Seiten ihrer Hüfte, zog das Hemd heraus und öffnete es nun vollständig, sodass der Stoff zu ihren beiden Seiten ausgebreitet lag. Dadurch war ihr Oberkörper nackt bis auf einen weißen Baumwoll-BH.
    Lucern hatte schon viele Frauen in allen erdenklichen Stadien der Entkleidung gesehen. Er hatte Frauen in Korsagen gesehen, die ihm den Atem geraubt hatten, und in seidigen französischen Negligés, die man nicht einmal wirklich als Kleidung bezeichnen konnte aber er war überzeugt, nie so etwas Aufregendes vor sich gehabt zu haben wie Kate in ihrem Baumwoll-BH.
    Der Cowboyhut war heruntergefallen und lag neben ihr, ihre rosigen Wangen umgeben von wirrem Haar, und ihre Augen schläfrig vor Begierde. Er wollte sie aufessen. Wollte sie in seinen Körper aufnehmen und bis in alle Ewigkeit dort behalten. Er wollte Kate. Sie bewegte sich ruhelos unter ihm, ihre Hände berührten zart seinen Bauch durch das Hemd, und Lucern gab widerstrebend auf, sie anzusehen. Er beugte sich vor, packte sie bei den Armen und zog sie in eine sitzende Position; dann küsste er sie, während er auf ihrem Rücken den BH-Verschluss öffnete. Er hätte den BH einfach abgerissen, aber es wäre eine Schande gewesen, ihn nie wieder an ihr zu sehen.
    Kate war derweil nicht passiv. Sie zog sein Hemd aus der Anzughose und fuhr mit den Händen darunter, strich über seinen festen Rücken und dann wieder nach vorn, um seine Brust zu erforschen.
    Lucern lächelte, seinen Mund an ihrem. Er öffnete den letzten Haken des BH-Verschlusses und spürte, wie der Stoff wegrutschte. Rasch schob er das Hemd von ihren Schultern, drückte sie wieder aufs Bett und zupfte an dem frustrierenden Baumwollstreifen, damit er sie richtig sehen

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