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Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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ausgesucht. Aber es ist genau
das, was es bedeutet. Es ist ein Halsband mit Ösen daran. Es soll dich
diese zwei Tage immer daran erinnern, wo du stehst, wer dein Herr ist.
Komm her. Dreh dich um.« Er legt mir das Halsband an, das sich eng,
aber nicht unangenehm um meinen Hals legt. »Jetzt komm herein. Mia,
die Treppe nach oben das Zimmer rechts von dir. Geh hinein.« Es ist ein
anderes Zimmer als beim letzten Mal. An den Wänden sind Peitschen
befestigt. Seile und viele andere Dinge, die mir Angst machen. Er kommt
beruhigend näher. »Ganz ruhig, Mia, diese Dinge hängen an der Wand
und dort bleiben sie auch.
     
    Ich will, dass du dich jetzt auf diesen Stuhl setzt. Jetzt erst sehe ich den
Stuhl, er ist mit einem Lacken abgedeckt, damit es nicht so kalt ist, oder
ich weiß nicht, weshalb sonst. Ich setze mich darauf, er ist bequem. Peter
stellt sich vor mich hin. »Deine Beine auseinander. Gut so, Hände an die
Seite. Perfekt, ich möchte, dass du genauso sitzen bleibst. Egal, was
passiert, es ist, als ob du gefesselt, fixiert wärst, verstanden? Mia?« »Ja.«
    »Ich werde dir, da wir uns ja noch nicht so gut kennen, einige Fragen
stellen, bezüglich dem, was du überhaupt über SM weißt. Über Tabus,
über Dinge, die dir fremd sind, die du nicht machen oder aber
ausprobieren möchtest und vieles mehr.«
     
    »Hast du im Internet nachgelesen?« »Ja, Peter.« »Gut. Kannst du mir
sagen, was du auf jeden Fall nicht machen willst, deine Tabus?« Ich
schüttle den Kopf. »Nicht so, Mia«, sagt er leise, aber bestimmt. »Nein,
Peter, was meinst du?« »In Ordnung, anders. Ich fange an. Mia, meine
Tabus, das sind Dinge, die ich niemals mit dir machen werde. Zum
Beispiel Spiele mit Sachen, die in die Toilette gehören.« Angewidert
verziehe ich das Gesicht. »Dann, was verboten ist, alles, was verboten ist,
Mia, du musst keine Angst haben. Dann Branding, auch etwas, was ich
niemals machen werde.« Unverständnis ist in meinem Gesicht. »Du
weißt nicht, was das ist?« »Nein, Peter.« »Das Zufügen von
Brandwunden oder Wunden aller Art, zum Markieren. Tätowierungen,
solche Dinge.« Mein Pulsschlag erhöht sich. Auf was habe ich mich
eingelassen. »Das sind Tabus, Mia, Dinge, die ich niemals tun werde.
     
    Jetzt kommen wir zu den Sachen, die ich von meinen Subs einfordere,
wenn sie längere Zeit bei mir bleiben. Sollte dir das hier gefallen und es
mir Freude bereiten, wovon ich ausgehe, dann möchte ich Folgendes
von dir. Du wirst dich von mir piercen lassen, an den Brustwarzen. Ich
werde das selber machen beziehungsweise einen Freund bitten, es zu
tun. Ausnahme ist, du hast eine Allergie dagegen, was sehr schade wäre.
Im Intimbereich werde ich dir ebenfalls einige Ringe stechen lassen.« Ich
bin geschockt. Wie selbstsicher er da sitzt und seelenruhig erzählt, was er
vorhat, und mich beobachtet, wie ich reagiere. »Das ist für den Anfang
alles. Mia, hast du noch Fragen?« Ich schüttle den Kopf. »Mia«, kommt
es scharf. »Nein, Peter, habe ich nicht.« »Gut, ich will, dass du dich jetzt
in den Stuhl zurücklehnst, gut so, die Beine noch weiter auseinander. Sie
werden genau so stehen bleiben, hast du mich verstanden?« »Ja.« »Ach ja,
noch was. Deine Augen werden immer offen sein. Dein Blick immer auf
mich gerichtet. Bevor du einen Orgasmus bekommst, wirst du mich um
Erlaubnis bitten, Mia, verstanden?« »Ja, Peter.« »Gut so!« Er kommt an
meine Seite, nah zu mir, gibt mir einen Kuss. »Vertrau mir, Mia.«
     
    Dann sagt er: »Du kannst reinkommen.« Ungläubig schau ich ihn an. Es
wird noch viel schlimmer, Steven kommt herein. Ich zucke zusammen.
Seine Hand ist an meinem Kinn. »Schau mich an, Mia. Vertrau mir.«
Heftig atmend lass ich die Beine geöffnet. Auch als Steven sagt: »In
Ordnung, du hast recht, ja, da hab ich viel zu tun«, bleibe ich noch ruhig
sitzen. »Hoffe, das wird sich auch lohnen.« »Natürlich wird es sich
lohnen, mein Freund.« Ich bin verkrampft auf meinem Stuhl, die Hände
umfassen die Lehnen.
    Dann nimmt Steven mein Bein und stellt es noch weiter auseinander. Er
setzt sich in die Mitte und beginnt, Rasierschaum auf meiner Muschi zu
verteilen.
     
    Die Situation ist so bizarr, dass ich gar nicht reagieren kann. Ich spüre
nur Stevens Finger, die den Schaum einmassieren. Immer wieder streicht
er über meine Knospe und ich werde dabei mehr als nur geil. Peter
beobachtet mich dabei. Mein Atem wird immer schneller, als Steven

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