Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
Vom Netzwerk:

Rücken und trotzdem, alles ist wahnsinnig. Ich fühle mich wahnsinnig,
wahnsinnig begehrt, verrucht, schlampig. Er dreht mich um. »Schlaf ein
Weilchen, Mia.« Er küsst mich. Ich falle sofort in einen tiefen Schlaf. Am
anderen Morgen weckt Peter mich auf. »Mach die Beine breit«, und
schon ist er in mir, um mich genussvoll durchzuficken. Rollt sich von
mir runter und geht ins Bad. Er lässt die Wanne einlaufen, kommt
zurück ans Bett, um mir beim Aufstehen behilflich zu sein. Er bringt
mich ins Bad und beobachtet mich, wie ich mich wasche.
     
    Als ich fertig bin, trocknet er mich ab. Nimmt mir das Handtuch weg
und sagt: »Komm, wir frühstücken, den Bademantel brauchst du nicht.«
Am Frühstückstisch kommt auf einmal Jesse herein, bringt Peter die
Zeitung und redet kurz mit ihm. Ich bin so verlegen, dass ich gar nicht
mitbekomme, um was es geht. Erst als Peter mich fragt, ob ich noch
Kaffee möchte, nicke ich, um aber gleich zu sagen: »Ja, Peter, gerne.«
     
    »Geh jetzt nach oben und zieh dich an. Wir fahren in die Stadt, Mia.
Beeil dich, du hast fünf Minuten!«
     
    Wie Peter es wünscht, ziehe ich mich an. Meine Gedanken sind noch bei
gestern Abend. Mein Gott, was hab ich getan. Steven – er hat, ich werde
rot nur bei dem Gedanken daran. Von unten ruft Peter: »Mia, wo bleibst
du?«
    Ich beeile mich und zieh mir eine Jeans und ein T-Shirt an ohne
Höschen, wie Peter es von mir will. Der enge Kragen bleibt an dem
Halsband hängen. Ich stutze, damit in die Stadt? Wieder werde ich
verlegen, reiße mich aber zusammen und gehe zu Peter nach unten.
    Er beobachtet mich, als ich die Treppe runterlaufe.

    Sie hat gegrübelt, ich seh es ihr an, herrlich! Ich kann in ihr lesen wie in
einem Buch. Das wird heute ein besonderer Tag für sie werden. Ich
glaube fast, ich werde weiter gehen, als ich mir vorgenommen habe. Mal
sehen, wie sie reagiert. Ich schmunzele in mich hinein. Mein Penis ist
steif in der Hose. Was macht sie bloß mit mir?
    »Lass uns gehen, Jesse wartet vor der Tür auf uns.«
     
    Im Auto öffnet Peter selenruhig seine Hose und befreit seinen Schwanz,
er steht hart gerade nach oben. »Kümmere dich um ihn, Mia, jetzt.« Mein
Blick geht zu Jesse, der starr geradeaus blickt. »Mia?« Ich atme tief durch
und beuge mich über ihn, um ihm im Auto einen zu blasen. Er lehnt sich
gemütlich zurück und genießt das Ganze in vollen Zügen, bis Jesse sagt:
»Wir sind in ein paar Minuten da.« Peter nimmt meinen Kopf und ich
höre, wie er zu mir sagt: »Süße, du machst mich alle. Aber jetzt muss ich
übernehmen, damit wir fertig sind, wenn wir ankommen.« Er greift in
mein Haar und führt meinen Kopf, immer tiefer, raus, rein, bis er kurz
danach mit einem Stöhnen tief in meinem Rachen abspritzt. Ich
schlucke, was anderes erwartet er auch gar nicht. «Brav«, höre ich ihn
sagen, »sehr gut, Mia.« Dann schaut er mich an und gibt mir einen langen
dicken Kuss. »Mach dich sauber. Wir sind da.« Mit einem Tuch, das er
mir gibt, wische ich mir über den Mund und die Augen.
     
    Dann steigen wir mitten in der City aus. Irreal, alles ist irreal. Ich kenne
mich selber nicht mehr. Ich mache Dinge ohne Widerrede, ohne dass ich
ihn nur einmal anschnauze, was ich vermutlich tun würde, wenn wir nur
so zusammen wären. Aber sein Blick erinnert mich immer wieder an
mein Versprechen. Und verdammt will ich sein, wenn ich das hier nicht
schaffe. Außerdem, ich gebe es zu, es macht mich an. Es befriedigt mich.
Alles befriedigt mich. Ich komme zur Ruhe, wenn Peter mich so
behandelt, mir die Entscheidungen abnimmt und einfach nur fordert
oder gibt. Sonst wollte ich immer gut sein im Bett. Habe mich
angestrengt, mein Bestes gegeben, es war immer ein Geben von meiner
Seite. Ich habe nie etwas erwartet.
     
    Wir laufen durch die City, gehen zwischendurch shoppen, es macht
einfach Spaß, mit Peter zusammen zu sein. Ich fühle mich wunderbar,
als ob alles normal wäre. Wenn da nicht dieses Halsband um meinen
Hals wäre. Im Englischen Garten laufen wir gemütlich umher, spazieren
um einen kleinen Teich. Um danach in einem netten kleinen Lokal
mittagzuessen. Peter ist überaus fürsorglich und einfach nur nett zu mir.
Ich habe den Eindruck, auch ihm macht der Vormittag mit mir Spaß.
    Nach dem Essen besuchen wir noch eine Galerie. »Das sind die Bilder
einer Freundin, und ich musste ihr versprechen vorbeizukommen, und
sie bewundern.« Sie sind schön, soweit ich das beurteilen

Weitere Kostenlose Bücher