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Eine Marcelli gibt nicht auf

Eine Marcelli gibt nicht auf

Titel: Eine Marcelli gibt nicht auf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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verteilte anschließend kleine Küsse auf ihrer Wange. Dann folgte er der Linie zu der empfindlichen Stelle hinter ihrem Ohr.
    Wohlig stöhnte Katie auf. Doch sie wappnete sich insgeheim dagegen, dass Zach jeden Moment zur Vernunft kam und dem Zauber ein Ende bereitete. Dass er damit aufhörte, sie langsam, aber sicher in den Wahnsinn zu treiben. Stattdessen ließ er die Hände unter ihren Pullover gleiten, um seine erotische Erkundungsreise fortzusetzen.
    Der erste kühle Lufthauch hätte sie zum Umdenken bewegen sollen. Unter anderen Umständen – obwohl sie nicht hätte sagen können, unter welchen – hätte sie das sicherlich auch getan. Jetzt jedoch ertappte sie sich dabei, wie sie Zach half, ihr den Rollkragenpullover auszuziehen. Sie schlüpfte aus den Ärmeln und zog ihn sich über den Kopf.
    Noch während sie den Pullover zur Seite warf, eroberte Zach wieder ihre Lippen. Sie öffnete den Mund, und sofort begannen ihre Zungen einen erotischen Tanz. Noch näher drängte Zach sich an sie heran, sodass Katies nackter Bauch sich an seinem weichen Hemd rieb. Zärtlich streichelte er ihr den Rücken, bevor er ihr geschickt den BH öffnete.
    Sie spürte, wie das Material nachgab und ihr die Träger von den Schultern glitten. Zach löste sich gerade so weit von ihr, dass er seine große, warme Hand unter das BH-Körbchen schieben und ihre linke Brust umschließen konnte. Katie stöhnte auf, denn nach dieser Berührung hatte sie sich schon fast schmerzhaft gesehnt.
    Unbändiges Verlangen durchströmte sie. Sie war bereit für ihn.
    Hastig zog sie sich den BH aus und ließ auch ihn auf den Boden fallen. Rastlos ließ sie ihre Hände über Zachs Körper gleiten, erst über die Schultern, dann über den Rücken, wo sie die kräftigen Muskeln unter ihren Fingerspitzen fühlen konnte. Als Zach sich vorbeugte und eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen umschloss, keuchte Katie vor Erregung auf. Als er dann auch noch begann, sie mit der Zunge zu reizen, erzitterte sie.
    Fieberhaft begann sie, ihn auszuziehen, zu ihrem Leidwesen waren jedoch seine Arme im Weg. Es gelang ihr gerade einmal die obersten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, doch das war auch alles. Währenddessen widmete Zach sich voller Hingabe ihrer Brust, umkreiste die Spitze, sog daran und neckte sie, bis das Pulsieren zwischen Katies Beinen immer stärker wurde. Wenn er so weitermachte, würde es nicht mehr lange dauern, und sie würde zum Höhepunkt kommen, noch bevor sie richtig angefangen hatten.
    Einen Moment später ließ er gerade so lange von ihr ab, dass er sich das Hemd und die Schuhe ausziehen konnte. Auch Katie schlüpfte aus den Schuhen, aber weiter kam sie nicht, denn sofort gab Zach ihr einen weiteren, tiefen Kuss, der ihr die Knie weich werden ließ.
    »Ich will dich«, murmelte er, sein Mund nur einen Millimeter von ihrem entfernt. »Katie, ich will dich. Jetzt.«
    Schlichte, doch sehr erregende Worte. Erneut zog er sie an sich, und ihre Brüste wurden an seinen Oberkörper gepresst, wo die kleinen Härchen sie auf erotische Weise kitzelten. Katie kam ihm entgegen, bis ihr Bauch seine harte Erektion berührte. Zach stöhnte auf, und auch Katie entschlüpfte ein lustvolles Stöhnen.
    »Wir müssen nach oben«, sagte Zach atemlos, nahm Katie an die Hand und zog sie mit sich.
    Er ging die Treppe hinauf voran, blieb aber auf dem ersten Absatz stehen, um Katie noch einmal ausgiebig zu küssen, ihren Hals, die Schultern und ihre Brüste. Als er mit der Zunge ihre Brustspitze umkreiste, schob er ihr eine Hand zwischen die Beine und streichelte ihren empfindsamsten Punkt. Sie war bereits so feucht, so voller Verlangen, dass sie sich zitternd an ihn drängte. Wenn er so weitermacht, ist es gleich um mich geschehen, dachte sie und kämpfte gegen das unbändige Verlangen an.
    »Hier entlang«, sagte er heiser und ging weiter bis in den zweiten Stock.
    Nur flüchtig nahm Katie die hohen Decken, die Dachfenster und das große Doppelbett wahr. Das Zimmer wurde lediglich vom Licht aus dem Flur erhellt, doch es genügte, um zu sehen, wie Zach nach dem Knopf ihrer Hose griff. Als er ihn geöffnet hatte, zog er auch schon im nächsten Moment den Reißverschluss hinunter.
    Darunter trug sie einen knappen Slip, aus dem er sie genauso schnell befreite wie aus der Hose, sodass sie innerhalb von Sekunden nackt vor ihm stand.
    »Wunderschön«, murmelte er und drängte sie behutsam, sich auf das Bett zu setzen.
    Kaum saß sie, hatte Zach sich schon hingekniet und

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