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Eine Nacht in der Hölle - Extrem (German Edition)

Eine Nacht in der Hölle - Extrem (German Edition)

Titel: Eine Nacht in der Hölle - Extrem (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nate Southard
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wollte. Nur musste er es schaffen, Kevin zu verletzen, bevor die Wunde, die Slug ihm ganz sicher zufügen würde, ihn umbrachte. Das wäre es wert, einfach nur, damit Randy wusste, dass er es versucht hatte.
    Slug musste seine Gedanken gelesen haben, denn urplötzlich wurde sein Kopf nach hinten gerissen, als Slug eine Handvoll seiner Haare packte und ihn mit einem Ruck zurückzog.
    Dillon stöhnte auf und blickte nach oben, in Slugs bösartige Augen.
    »Probier’s doch«, erklärte Slug, »und wenn du tot bist, ficke ich deine Schlampe mit dem Messer.«
    Dillon atmete tief ein und zwang sich durch Willenskraft, ruhig zu bleiben.
    »Lass ihn das sehen!«, rief Kevin.
    Dillon schaute hin. Randy warf ihm einen kurzen Blick zu und sah dann wieder weg. Dillon hatte das Gefühl, dass der Blick sowohl »Danke« als auch »Es tut mir leid« ausgedrückt hatte.
    Kevin nickte Toby zu. »Okay, Mann. Zeig’s ihm.«
    Tobys Gesicht verzog sich zu etwas, das möglicherweise Ekel war, aber er trat vor und drückte seine Penisspitze gegen Randys Lippen. Randy würgte, hustete und richtete sich auf. Toby drängte weiter nach vorn und der Schaft drang in Randys Mund ein.
    »So ist es gut!«, sagte Kevin. »Los, Randy, beweg dich ein bisschen.«
    Randy blieb reglos. Seine Augen waren zu Schlitzen zusammengekniffen und Tränen liefen ihm über die Wangen wie Wasser, das aus dem Wasserhahn floss. Kevin verpasste ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf.
    »Tu es!«
    Randys Kopf bewegte sich, ohne dass sich seine Augen auch nur ein einziges Mal öffneten. Er begann Tobys Penis zu bearbeiten. Tobys Stirnrunzeln verwandelte sich allmählich in ein schreckliches Grinsen. Diesen Gesichtsausdruck zu sehen war fast so schmerzhaft wie Randys Vergewaltigung.
    »So ist es gut. Benutz deine Zunge. Sorg dafür, dass er nass ist, okay?«
    Randy nickte Kevin schwach zu und machte weiter.
    »Schneller.«
    Randys Kopf begann, schneller zu arbeiten. Tobys Penis verschwand jetzt in kürzeren Abständen und tauchte wieder auf. Toby stieß ein Ächzen aus.
    Dillon wünschte sich, die Augen schließen zu können.
    Kevins Grinsen verwandelte sich in ein Lächeln. »So ist es richtig, du kleine Schwuchtel. Saug an dem verdammten Schwanz!«
    Das feuchte Schmatzen von Randys Zunge und seinen Lippen um Tobys Glied erfüllte den Raum und verschmolz mit Randys ersticktem Schluchzen. Aber er hörte nicht auf. Dillon wünschte sich, Randy könnte aufhören, aber die Strafe dafür würde grausam sein. Nach einer Weile verwandelte sich Tobys Ächzen in ein Stöhnen.
    »Es gefällt ihm!«, jubelte Kevin. »Du bringst es, Randy!«
    Dillon konnte nichts dagegen tun, dass er es nicht mehr aushielt. Er brüllte durch seinen Knebel hindurch und legte jeden Tropfen Wut und Hass, den er auf Kevin empfand, hinein. Das Geräusch hallte in seinen Ohren wider. Trotzdem übertönte es nicht den Klang von Randys Vergewaltigung.
    Kevin drehte sich um und hielt den Daumen zustimmend hoch.
    »So ist es richtig, Mann! Hilf mir dabei, den kleinen Arsch anzufeuern!«
    Dillon kniff die Augen fest zusammen und schrie weiter. Es war ihm gleichgültig, was Slug oder Kevin ihm antun würden. Er wollte nur, dass es endlich vorbei war. Immer noch hörte er das schlabberige, nasse Geräusch des Blowjobs. Er konnte immer noch Kevins Beifallsrufe und sein Gekicher hören und einen Moment später hörte er, wie Tobys Stöhnen lauter wurde und sich dann in einen Lustschrei verwandelte.
    Da ließ er den Kopf hängen und schluchzte.
    Es tut mir leid, dachte er. Randy, es tut mir so verdammt leid.
    »Scheiße.«
    Tobys Stimme, außer Atem.
    »Oh, verdammt.«
    Dillon hörte jemanden mit schnellen Schritten durch den Raum und durch den Flur rennen, hörte, wie eine Tür geöffnet wurde, und dann ein Würgen.
    »Was hast du für ein Problem, Toby?«, rief Kevin. »Das Zeug ist doch nicht in deinem Mund!«
    Er hörte, wie Toby sich erneut übergab.
    Im Zimmer würgte Randy zwischen seinen Schluchzern.

VIER
    »Bitte lasst uns gehen.«
    Kevin blickte auf Randy Martin hinunter, den kleinen Bastard, und er musste lächeln. Das Gesicht des Nerds war knallrot, wahrscheinlich von all dem Husten, Würgen und Weinen. Sein rechtes Auge war ganz schön geschwollen. Kevin fragte sich, wie oft er Randy wohl noch schlagen musste, bis das Auge ganz zuschwoll. Tja, Probieren ging über Studieren.
    Das hier war toll. Er erniedrigte diese beiden Schwuchteln und erteilte ihnen eine richtige Lektion. Auf gar keinen Fall würde

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