Eine schwierige Mission Vol.2
Küssen zu bedecken und seine Hände über samtige Haut zu schicken.
Rayks Körper fühlte sich so gut an, so perfekt – Bill konnte kaum lange genug die Finger von ihm lassen, um sich selbst auszuziehen. Sie fielen fast ins Wasser, als sie beide nackt waren. Rayk lachte leise, und dieses Geräusch machte Bill für einen Augenblick sehr glücklich. Es ließ ihn fast vergessen, wo sie sich befanden. Nur noch Rayk zählte, sein fester, schlanker Körper. Sie rieben sich aneinander, Bills Schwanz glitt zwischen Rayks Oberschenkel. Das warme Wasser umspülte sie, schwappte an ihnen hoch, als Bill leichte Stoßbewegungen andeutete. Er war herrlich eingeklemmt zwischen Rayks muskulösen Oberschenkeln.
„Verdammt, Rayk, ich will dich!“
Rayk keuchte atemlos. „Auch wenn du mir das nicht glaubst, ich würde dich gern in mir spüren. Aber du bist der Sklave … der Junge erwartet eine andere Vorstellung.“
„Scheiß auf die Vorstellung“, knurrte Bill etwas unwillig, aber er drehte sich um. Er zog sich an der steinernen Wand ein wenig hoch, seine Füße fanden ausreichend Halt. Er brauchte Rayk jetzt viel näher, in jeder Zelle seines Körpers schien ein Feuer zu brennen, das nur Rayk löschen konnte.
Ich will dich spüren, ganz tief! Eine kurze Erinnerung flackerte in ihm auf, Rayk hatte ihn schon einmal genommen … Da hatte er keine andere Wahl gehabt, und das Verlangen war so schmerzhaft gewesen, dass er es kaum hatte aushalten können.
Mit den Händen zog Rayk seine Pobacken auseinander, und Bill versuchte, sich zu entspannen. Er fühlte tastende Finger an seiner empfindlichen Öffnung, Finger, die in ihn eindrangen und ihn qualvoll langsam öffneten. Ein tiefes Stöhnen entkam seiner Kehle. Rayk spreizte seine Finger ein kleines bisschen und stieß dann vorsichtig tiefer, bis Bill vor Lust vibrierte.
„Da ist es gut, nicht wahr?“, flüsterte Rayk ihm ins Ohr.
Bill nickte hastig, während kleine Sterne in seinem Schädel explodierten. Er begann zu keuchen, seine Hand wanderte automatisch nach unten, um sich Erleichterung zu verschaffen, aber Rayk verhinderte das energisch.
Die Finger verschwanden, und Bill spürte Rayks Schwanz an seinem geöffneten Eingang.
„Ja … bitte ...“ Er hasste es, wenn seine Stimme so flehend klang, vielleicht würde er sich später darüber ärgern.
Rayk verharrte. „Bitte, was?“, fragte er und leckte ihm über die Schulter, ehe sich seine Zähne in Bills Nacken gruben.
„Bitte fick mich!“
Rayks Schwanz war lang und glatt und dehnte ihn noch weiter als seine Finger. Das Gefühl war fast nicht zu ertragen. Bill stöhnte leise und biss sich auf die Unterlippe. Jetzt war Rayk ganz tief in ihm, so wie er sich das gewünscht hatte. Er hielt für einen Moment still, um diese Verbundenheit zu spüren.
Dann begann Rayk ihn zu stoßen, kurze, kräftige Bewegungen, die Bill fast um den Verstand brachten. Die Stimulation in seinem Inneren war elektrisierend. Aber als seine Selbstbeherrschung aufgab, um zu kommen, umfasste Rayk seine steinharte Erektion direkt an der Wurzel und verhinderte, dass er abspritzen konnte.
Bill knurrte enttäuscht, er hörte das Blut in seinen Ohren rauschen, sein ganzer Körper brannte vor Verlangen. Er war so kurz davor gewesen! Er brauchte es!
Doch Rayk verharrte in ihm, hart und unnachgiebig, bis er sich beruhigt hatte.
In seinem Unterleib pulsierte es, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Dieser verdammte Elb schaffte es wirklich, ihn vollkommen verrückt zu machen! Er hatte noch nie darum gebettelt, einen Schwanz im Arsch spüren zu dürfen.
Rayk ließ nicht los, als er wieder anfing, ihn zu ficken.
„Ich weiß nicht … wie lange ich das aushalte“, stieß Bill hervor. Er klammerte sich an dem Felsen fest, erschüttert von jedem von Rayks Stößen.
„Dann komm für mich“, raunte Rayk ihm ins Ohr. „Jetzt.“
Er ließ Bills Schwanz los und stieß ein letztes Mal tief in ihn hinein.
Der Höhepunkt überrollte Bill und er bemerkte nur noch nebenbei, dass auch Rayk in ihm abspritzte. Seine Muskeln zitterten und seine Arme brannten. Als die letzte Woge seines Höhepunktes über ihn hinwegspülte, ließ er einfach los. Zusammen mit Rayk flog er rücklings ins Wasser.
Prustend tauchten sie wieder auf. Rayk grinste und schüttelte seine kurzen Haare.
Bill wischte sich das Wasser aus dem Gesicht. Nur langsam beruhigte sich sein Herzschlag.
„Und – bist du nun bereit für Corbain?“
Rayks Worte brachten ihn zurück
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