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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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– “. Es ist heiß , hatte sie sagen wollen. Doch dann bemerkte sie, dass Satele Shan unter ihrem eigenen Helm schwitzte. Offenbar hatte sie das Gleiche getan, was sie nun von Ax verlangt e – und wenn sie es überlebt hatte, konnte Ax es auch.
    â€žNa gut!“, sagte sie und löste ihre Halsdichtungen. Der Helm zischte, und sie nahm ihn ab.
    Die Luft brannte ihr auf der Haut und in der Nase. Sie stank nach Chemikalien, nach Feuer und Ozon. In der Ferne hörte sie Stimmen, die immer wieder vertraute Sätze riefen.
    â€ž Wir erkennen eure Autorität nicht an! “
    â€ž Wir wollen nur in Ruhe gelassen werden! “
    â€žHexen“, sagte Ax. „Sie sind hier irgendwo.“
    â€žNicht das“, meinte Satele Shan mit einem kurzen Kopfschütteln. „Tiefer. Hinter dem Ganzen.“
    Ax horchte erneut. Dann vernahm sie es: ein tiefes, niederfrequentes Brummen an der Grenze der Hörbarkeit und kaum wahrnehmbar.
    â€žIst das das Schiff?“, fragte sie und deutete auf den Transporter, der immer noch aus dem Himmel stürzte, immer noch auf sie zu.
    â€žIch glaube nicht. Für mich klingt es nach Bohrung.“
    â€žWas sollte die LI zu so einem Zeitpunkt abbauen?“
    â€žVielleicht Material für noch mehr Hexen.“
    â€žDas hier ist keine Fabrik.“
    â€žNein, aber es muss hier irgendwo Nester geben.“
    â€žDann gehen wir sie suchen“, sagte Ax, ohne ein Hehl aus ihrer Ungeduld zu machen. „Ist das nicht der Grund, aus dem wir gekommen sind?“
    Hoch über ihnen blühte eine orangefarbene Leuchtkugel auf und warf skurrile Schatten über ihre Gesichter.
    â€žDarauf habe ich gewartet“, sagte Satele Shan. „Die Springer haben einen Weg hinein gefunden. Gehen wir ihnen helfen.“
    Die Großmeisterin bewegte sich aus dem Stand heraus mit überraschender Geschwindigkeit, und Ax musste sich abhetzen, um mithalten zu können. Sie folgten dem Grund der künstlichen Schlucht bis zur nächsten Kreuzung und sprangen dann hinauf auf den Rand, um sich auf einer geraden Linie weiterbewegen zu können. Über leere Tiefen sprangen sie von einer Kante zur nächsten. Das Labyrinth schien sich ewig hinzuziehen. Es erinnerte Ax an Schaltkreisdiagramme oder Programmpläne, doch dieser merkwürdigen Landschaft fehlte jegliche übergeordnete Logik oder Funktion, die sie hätte erkennen können. Es sah viel mehr nach den willkürlichen Fraßspuren holzbohrender Insekten aus als nach irgendetwas, das ein intelligentes Lebewesen entworfen hatte.
    In der Ferne stiegen Explosionen auf, reflektiert von feinen Wolken am Himmel. Die Geräusche der Gegenschläge trafen Sekundenbruchteile später ein. Satele Shan änderte die Richtung ein wenig, um direkt zur Kampfzone zu eilen. Immer noch stürzten Springer aus dem Himmel und schossen auf Geschützstellungen, die über das Labyrinth wachten. Über dem gesamten Gebiet hing eine Rauchwolke, an manchen Stellen dichter, an anderen weniger. Ax konnte das „Blut“ der Hexen schwach in der Luft riechen. Es machte sie nervös. Sie verpasste den ganzen Spaß.
    Bei einem Blick über die Schulter, sah sie ein Dutzend Hexen, die ihnen folgten. Auf ihren sechs Beinen sprangen sie von Wand zu Wand. Sie lachte. Lange würde sie nicht mehr zu kurz kommen!
    Die Großmeisterin sprang unerwartet in einen der Gräben, und Ax folgte ihr. Unten angekommen blieb sie wie angewurzelt stehen. Die Jedi stand still da und hielt einen Finger an ihre Lippen. Mit den Fingern ihrer anderen Hand zählte sie stumm bis drei, dann machte sie mit aufflammendem Lichtschwert einen Satz in die Höhe. Die erste der sie verfolgenden Hexen zerfiel in zwei gleich große Teile. Der Rest schrie auf und stürzte sich in den Kampf.
    Es wurde ein schnelles und herrliches Gefecht. Beim Anblick von Ax fielen sie sofort über sie her, doch sie wusste sie inzwischen einzuschätzen. Bis auf die konzentriertesten Schüsse wehrte allein schon ihr Machtschild alles ab.
    Die Großmeisterin besaß ungeheure Machtkräfte. Schon eine Geste zerdrückte die Hexen zu Knäuel oder ließ sie von innen heraus platzen. Ein Blick vermochte sie mitten im Sprung aufzuhalten, sodass Ax herbeispringen konnte, um ihnen den Rest zu geben. Wenige Momente später war das Dutzend bezwungen, und Ax hielt nach mehr Ausschau.
    â€žHier lang!“, sagte Satele Shan und

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