Einem Tag mit dir

Stephanie Sun, die dieses Buch nach Elisabeth als Erste gelesen hat. Ihre aufmunternden Kommentare haben mir Mut gemacht.
    Es ist nicht unbedingt ratsam, gegen Ende einer Schwangerschaft und kurz nach der Veröffentlichung des letzten Romans ein Buch zu schreiben, aber ich habe es trotzdem gemacht. Ich danke meiner liebenswerten Lektorin Denise Roy dafür, dass sie zu mir gehalten hat, während ich gleichzeitig mein Baby stillen, Fahnen lesen und Lesungen meines ersten Romans bewältigen musste.
    Mein Dank gilt ebenfalls Jenny Meyer von der Meyer Literary Agency, die so begeistert war von meinen beiden Büchern, dass sie die Rechte in verschiedene Länder verkauft hat. Ich danke Nadia Kashper, Liz Keenan, Milena Brown, Kym Surridge und allen bei Plume. Meine Freundinnen Sally Farhat Kassab, Wendi Parriera, Camille Noe Pagan, Lisa Bach, Natalia Quick und viele andere haben mir die ganze Zeit Mut gemacht. Außerdem danke ich den Mitarbeitern von Glamour, Health, Redbook und anderen Zeitschriften dafür, dass sie mir die Zeit gelassen haben, mein Buch zu Ende zu schreiben.
    Aus tiefstem Herzen dankbar bin ich meinen Eltern Terry und Karen Mitchell – dafür, dass sie mich lieben, mich ertragen, mich unterstützen und mir das Tagebuch meines Großonkels Michael Handgraaf aus dem Krieg im Südpazifik zu lesen gegeben haben. Meinen Brüdern Josh Mitchell und Josiah Mitchell und meiner Schwester und besten Freundin Jessica Campbell danke ich für ihre Unterstützung und gute Laune. Und ich erinnere mich voller Dankbarkeit an meinen Großvater James Robert Mitchell, dessen Geschichten aus dem Krieg im Südpazifik mir immer unvergesslich bleiben werden.
    Ich habe drei Söhne, Carson, Russell und Colby, die alle unter vier Jahre alt waren, als ich dieses Buch geschrieben habe. Es gibt nur eins, was ich mehr liebe als das Schreiben, und das ist Mutter zu sein.
    Zum Schluss mein Dank an Jason, meinen besten Freund, Partner im Kindererziehen und liebevollen Ehemann – diese Geschichte hätte es nie gegeben, wenn wir nicht 2011 nach Moorea und Tahiti gereist wären. In der kleinen Strandhütte dort ist die Idee zu diesem Buch entstanden.