Einmal Puff und zurück (German Edition)
geküsst hat.
Und auch alles andere war in der halben Stunde nicht gespielt. Nein, die Gute hat richtig zugepackt.
Dieser Gast weiß bis heute nicht, wie glücklich er sich schätzen kann.
Die meisten Dreier laufen aber so ab, dass wir Mädchen uns gegenseitig verführerisch ausziehen, und dann kümmern wir uns nur noch um Ihn. Massiert, gestreichelt, betatscht und verwöhnt von vier Händen, während „Mann“ von vier Brüsten umgeben ist, das macht die Männer so richtig heiß. Der Akt selbst dauert nach dem ersten Verwöhnspiel meistens nicht mehr sehr lange.
Eine sitzt auf ihm, während die andere seine Eier streichelt. Mindestens einmal wechselt das Spiel, sodass er auch in Genuss beider Frauen kommt.
Erstaunlich fand ich es aber, als es an der Tür klingelte und ein Mann mit seiner eigenen Frau davor stand. Er erklärte uns, dass er es gerne mal sehen möchte wie seine Frau es mit einer anderen Frau treibt. Selber mitmachen wollte er aber gar nicht, nur zusehen.
Seine Frau hätte es auch nicht gut gefunden, wenn er die andere Frau angefasst hätte, das wäre ihr dann auch zu viel gewesen.
Erst wenn wir Frauen miteinander fertig wären, dann würde er gerne mit seiner eigenen Frau intim werden.
Das hab ich gerne mitgemacht. Warum auch nicht? Es war auch gar nicht schlecht bis zu dem Zeitpunkt, als der Mann mich dann noch anfassen musste, weil er seine Finger einfach nicht bei sich behalten konnte.
So bekam ich die restliche Zeit dafür bezahlt, dass ich mir einen bühnenreifen Ehestreit anschauen durfte. Die Frau ist richtig ausgeflippt muss ich zugeben. „Ich wusste es doch, du findest sie geiler als mich!“ „Das wolltest du doch von Anfang an, mal eine jüngere vögeln!“ Und das waren die harmlosesten Dinge die sie von sich gegeben hat. Ob die beiden sich dann nochmal eingekriegt haben, weiß ich nicht so genau, als sie das Studio verließen waren sie auf jeden Fall nicht gerade die besten Freunde.
Doch ich habe dies auch schon anders erlebt, wenn auch sehr selten. Da hat es wunderbar geklappt hat, ganz ohne Streit und Krisen. Und beide gingen glücklich nach Hause. Für sowas muss eine Beziehung schon sehr gefestigt sein, sonst kann sowas niemals gut gehen.
Es kamen auch schon Frauen bei uns vorbei und wollten gerne selber einen Service haben. Dies aber nicht weil sie lesbisch sind, das kam auch schon mal vor, sondern eher aus reiner Neugier.
Diese Zeit auf dem Zimmer läuft nicht so ab wie mit einem Mann. Es ist ganz anders, da wird mehr gestreichelt und massiert, manche wollen ein Dildofinale und manche einfach nur kuscheln.
Es gab auch mal eine Frau die zu uns kam und nach einem Gutschein für eine halbe Stunde fragte. Ihr Mann hätte Geburtstag und sie wolle ihm eine besondere Überraschung machen. Ich muss sagen bei so viel Offenheit blieb sogar mir der Mund offen stehen. Aber sie bekam natürlich einen Gutschein.
Es kamen auch hin und wieder Pärchen vorbei die sich nur ein Zimmer mieten wollten. Auch das machten wir möglich. Was ich lustig fand, ist dass es meistens derselbe Mann war, mit unterschiedlichen Frauen.
Oft kommen die Männer in Gruppen oder zu zweit und möchten dann alle miteinander aufs Zimmer gehen.
Dies kann man sich dann so vorstellen, es kommen drei Männer und nehmen noch drei von uns Mädchen mit aufs Zimmer. Für die Männer erfüllt es den Zweck, dass man auch mal anderen beim Sex zusehen kann. Oder auch in der Stunde einen Frauentausch vornehmen kann.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, in der wir zu viert auf dem Zimmer waren, und tatsächlich mit ansahen, wie die beiden Männer auch miteinander schlafen wollten. Einer blies dem anderen einen, und sie wollten gerne, dass wir dabei zusehen. Als es dann richtig zur Sache ging, konnte ich fast nicht mehr hinsehen.
Und ich musste natürlich spielen, dass mich dass alles sehr heiß macht, denn genau das wurde von mir und meiner Kollegin gewünscht. Ich zog es auch bis zum Schluss durch, aber zwei Männer die sich gegenseitig den Penis reinstecken, gehört einfach nicht zu meinen sexuellen Vorlieben.
Männer stehen aber auch darauf zu zweit an einer Frau rumzumachen. Dies gehört überhaupt nicht zu meinen bevorzugten Services. Ich versuchte mich auch immer wieder davor zu drücken und es an eine andere Kollegin weiterzugeben. Dass einzige was daran gut ist, ist die Tatsache, dass beide Männer den vollen Preis zahlen müssen, das heißt man verdient in der halben Stunde, soviel wie normalerweise in zwei
Weitere Kostenlose Bücher