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Einmal Puff und zurück (German Edition)

Einmal Puff und zurück (German Edition)

Titel: Einmal Puff und zurück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia Hale
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allerdings die Zeit um war und Nancy zurück in unser kleines Wartezimmer kam, konnten wir ihren Geruch kaum ertragen, und das obwohl sie schon geduscht hatte! Wir alle fragten fast wie im Chor, woher denn dieser absolut eklige Geruch stammte und was er denn alles von ihr wollte? Frauen sind doch immer neugierig.
In diesem besagten Rucksack, führte dieser Mann Hundekot mit sich herum, den er von überall her aufgesammelt hatte. Damit rieb er sie von Kopf bis Fuß ein, und so wollte er gerne Sex mit ihr haben. Dabei sollte sie ihm erzählen was für eine ungezogene dreckige Schlampe sie doch sei. Sie hatte den Kot einfach überall, bis in die hinterste Haarspitze.
Für solche Fälle gibt es Folie die übers Bett gezogen wird, damit da alles heil bleibt. Sonst würde wohl keine von uns anderen jemals wieder in dieses Bett liegen.
Und einem „normal orientierten“ Gast könnte man sowas natürlich nicht zumuten. Aber den Geruch kriegt man trotzdem nicht so schnell aus dem Zimmer. Vor allem finde ich es bis heute Wahnsinn, dass sie das durchziehen konnte ohne währenddessen zu kotzen.
    Normalerweise helfen wir Frauen auch zusammen und reinigen schon mal gemeinsam ein Zimmer, nachdem ein Gast das Studio verlassen hat, aber in diesem Fall war keine von uns auch nur annähernd dazu fähig. Verständlicherweise.
    Ein anderes Mal klingelte es an der Tür, und als ich sie öffnete, stand da ein wahnsinnig hübscher Mann. Er könnte als Model durchgehen. Er trug ein T-Shirt und man konnte seinen geilen muskulösen Körper sehen. Seine Haare waren halblang und sehr stylisch geschnitten, natürlich mit blonden Strähnchen versetzt. Ich würde schätzen etwa 1.80m groß, braungebrannt und vom ersten Moment an sehr sympathisch.
Ein klassischer Frauenschwarm und Sunnyboy wie man sie in diversen Zeitschriften finden kann. Niemals hätte ich ihm zugetraut, was er von uns Mädchen wollte. Eine von uns allen sollte ihn dominieren, das heißt im Klartext, ihn unter einem Stuhl festschnallen, der so geformt ist wie ein WC, ihm während wir andern abwechselnd auf ihn pinkeln. ihn anscheißen und auf die Eier schlagen.
Mit einer Hand, die nicht gefesselt sein sollte, würde er sich dann einen wichsen.
Und falls eine von uns Lust dazu hätte, wäre er auch sehr glücklich darüber gewesen, wenn sie ihm in den Mund gekotzt hätte. Wir haben das auch tatsächlich gemacht, immerhin hat er für vier Mädchen den vollen Preis bezahlt, und ich freute mich sehr, da ich nur ein bisschen pinkeln musste.
Gut, es ist nicht einfach auf jemanden zu pinkeln, wenn man das noch nie zuvor gemacht hat, das muss ich zugeben, denn man kann einfach nicht locker lassen, schon gar nicht wenn noch drei andere um dich herumstehen und darauf warten, dass du endlich fertig wirst.
Als dann eine Kollegin von mir, der schon ganz schlecht geworden war, ihm wirklich in den Mund gekotzt hatte und der Schönling das auch wirklich gegessen hat, musste ich das Zimmer verlassen. Das war einfach eine Spur zu viel.
Gott sei Dank ist er dann auch sehr schnell gekommen, denn viel länger hätten meine anderen Kolleginnen nicht mehr durchhalten können. Er war super glücklich und zufrieden, das beweist allein schon die Tatsache, dass er immer und immer wieder zu uns gekommen ist.
Welche Mädchen da waren, war ihm total egal, ob dick oder dünn, alt oder jung, er wollte einfach immer wieder dasselbe Spiel haben. Mich hat es auch noch ein paar Mal erwischt. und an den Anblick hab ich mich niemals gewöhnt.
Ich weiß das klingt krass, aber es ist wirklich die volle Wahrheit. Hätte ich ihn privat irgendwo getroffen, wäre ich sicher auf den ersten Blick in ihn verliebt gewesen. Und es ist schon sehr erstaunlich wie schnell sich Sympathie in regelrechtes Angewidert-sein verwandeln kann. Niemals wollte ich mit so einem Mann zusammen sein. Ich könnte es gar nicht.
    Genauso ist es, wenn ich einen Mann einmal dominiert habe. Dann kann ich keinen Respekt mehr vor ihm haben. Nicht mehr als Lebenspartner. Das kann ich mir bei aller Offenheit einfach nicht vorstellen. Denn ich gehöre zu den Frauen, die einen starken Mann an ihrer Seite wollen, und wie passt es dann zusammen, wenn ich ihn schlage, ihm einen Dildo in den Arsch stecke, ihn anspucke, ans Kreuz hänge, die Eier abbinde, ihn quäle wo es nur geht und vieles mehr, und dann privat mit ihm lebe und ihm vertraue?
    Wo wir auch schon beim nächsten Thema wären, Finger oder Dildo in den Arsch stecken…
Ich weiß nicht welche

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