Einmal Puff und zurück (German Edition)
heißt, füll die Muschi mit allem was du finden kannst. Walter kam auch nicht unvorbereitet zu uns ins Studio. Er hatte die diversesten Utensilien dabei:
Eine Gurke
Dildos
Verschiedenes Werkzeug
Eine Bratwurst
Eine Banane
Eine Zigarre
Eine Glasflasche
Eine Puppe (davon wollte er den Kopf einführen)
Einen Knochen mit Fleisch daran
Und einen Fisch!!!
Ja richtig, einen Fisch! Als ob alles andere nicht schon genug gewesen wäre. Nein er hatte auch noch einen Fisch dabei!
Und über den Knochen mit Fleisch muss ich auch nicht mehr allzu viel sagen.
Das war echt der Hammer und eklig ohne Ende. Schade für ihn, dass keine Nancy vor Ort war, sonst wäre er vielleicht zu seinem Spaß gekommen.
So musste er leider wieder gehen.
Anton ist aber auch so eine Marke. Ein gemütlicher netter Bauer, der immer einen Hausbesuch haben wollte. Vor diesem Abend liefen diese auch immer recht normal und gemütlich ab. Er war zwar immer ein bisschen komisch, aber harmlos.
Gott sei Dank erklärte er am Telefon schon, was sein größter Wunsch wäre.
Das glaubt niemand, wenn ich das sage. Schon mal über Sex in der Jauchegrube nachgedacht? Also ich nicht, und es wäre mir auch im Traum nicht eingefallen dabei mitzumachen. Auch keine von uns anderen wollte das!
Und beim Thema Bauernhof muss ich noch eines erwähnen. Ich kann es nicht mehr zählen, wie oft wir nach Tiersex gefragt wurden. Sorry, aber das ist das abartigste der Welt. Und hier kommt meine sehr ernst gemeinte Frage: Wie kann das irgendjemanden auf dieser Welt geil machen?? Und wie kann es passieren, dass man mit so einer Person zusammen ist und nicht mitkriegt auf was der wirklich abfährt? Diese Frage stelle ich mir schon über Jahre und finde einfach keine Antwort darauf.
Top Eins auf meinem persönlichen Ranking ist also mit absoluter Sicherheit der „Mäusemann“! Der brachte das Haustier seines Kindes mit zu uns ins Studio. Wir wunderten uns schon, als er mit dem Mausekäfig und mit einem durchsichtigen Rohr zu uns ins Studio kam. Was er dann aber vorgeschlagen hat, versetzte mich schon fast in eine Art Schockzustand.
Der „Mäusemann“ wollte gerne das Rohr abwechselnd vorne und hinten einführen und die Maus rein krabbeln lassen. Die Maus in die Muschi oder in den Arsch!
Mal abgesehen davon, dass dies für kein Geld der Welt bei mir zu haben wäre, frag ich mich doch eines:
Bringt der Arsch diese Maus tatsächlich wieder seinem Kind mit nach Hause zum Spielen??? Im Ernst jetzt??
Ich bin mir leider sicher, dass er früher oder später eine Hure gefunden hat, die dringend Geld gebraucht hat, wenn auch nur für den nächsten Schuss. Und leid tut mir daran, dass irgendein Kind auf dieser Welt mit einer Maus gekuschelt und gespielt hat, die in der Muschi einer Frau war.
Solche Männer gehören einfach erschlagen. Darüber braucht man nicht lange große Worte machen.
Ältere Männer wollen immer junge Frauen
In so ein Puff kommen wie schon einmal erwähnt Männer aller Altersklassen. Was zugegeben wieder mal verwunderlich ist, ist die Tatsache, dass Männer die schon gesetzteren Alters sind, also über 50, meistens weit darüber, immer Mädchen haben wollen, die gerade 18 sind oder maximal 23 Jahre auf dem Buckel haben.
Über 20 allerdings nur dann, wenn keine jüngere anwesend ist, weshalb auch die meisten Mädchen mit ihrem Alter lügen.
Damit eben diese Männer nicht wieder aus dem Studio laufen ohne Geld dagelassen zu haben.
Umso jünger man sich macht desto mehr Geld kann man verdienen. Am allerbesten verdient man in dem Gewerbe, wenn man auch wirklich jung aussieht.
Das ist irgendwie abartig, aber es entspricht den Tatsachen.
Jeder der Internet zuhause hat, kann das auf den gewissen Seiten nachschauen. Das funktioniert nicht nur fürs Rotlichgewerbe, sondern auch für Pornos. Wie oft sieht man da, dass den Mädchen Zöpfchen gemacht werden oder sie eine Schuluniform tragen.
Tut mir ja leid, aber sind Schülerinnen normalerweise nicht um die 16 Jahre alt?
Da wundert es mich gar nicht, dass es Studios gibt die nur Mädchen von 16-21 Jahre anbieten. Sogenannte Teen-Studios. Das ist möglich, da man in der Schweiz schon mit sechzehn Jahren diesem Beruf nachgehen darf.
Das ist ein regelrechtes Unding, denn für mich war 18 schon viel zu früh. Ich denke, dass man sich in diesem Alter noch nicht über das Ausmaß der getroffenen Entscheidungen bewusst ist.
Bei meinem Einstieg ins Gewerbe war ich 18 Jahre alt, lustigerweise blieb ich für weitere vier Jahre
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