Einmal Puff und zurück (German Edition)
Faszination vom weiblichen Hintern ausgeht, aber er muss für Männer wahnsinnig faszinierend sein. Denn wirklich jeder zweiter möchte gerne Analverkehr mit der Erwählten praktizieren. Die meisten Männer sagen, dass sie das zuhause niemals machen durften und es nur mal versuchen wollen. Andere Kunden meinten, dass es eine Art der Dominanz sei für sie.
Auch Analverkehr gehört zu den Dingen die mehr kosten, sogar bis zum doppelten Preis. Manche Frauen lassen sich das auch mit Extratrinkgeld vergüten, zum doppelten Preis, versteht sich.
Ich gehöre leider zu den Frauen, die sich nicht so entspannen können um dies mit einem fremden Mann durchzuziehen. Daher ist mir auch einiges an Geld verloren gegangen. Locker sollte man da auf alle Fälle sein, denn sonst hat man Schmerzen die nicht auszuhalten sind, und auf jeden Fall ist zu empfehlen viel Gleitgel zu verwenden.
Allerdings, und das ist das erstaunliche, steht auch etwa jeder dritte Mann darauf, wenn man ihm einen Finger in den Hintern steckt während man ihm einen bläst.
Manche mögen es sogar sehr gerne, wenn man ihnen einen Dildo in den Arsch steckt, und das geschieht nicht nur beim Dominaservice. Als Domina macht man das ja mit fast jedem Gast, aber auch beim normalen Service ist mir das schon mehrfach, wenn nicht sogar oft untergekommen. Und dabei sogar hin und wieder, dass ich die ganze Hand reinstecken sollte.
Also Analdehnung. Dabei beginnt man erst mit einem Finger, dann noch einen und noch einen, bis man alle fünf drin hat. Die Kunst ist es, die ganze Hand reinzukriegen. Das klingt leichter als es ist. Aber mit Handschuhen und Gleitgel ist es zu schaffen.
Vor allem im Dominabereich gibt es Dinge, die die Grenzen des normalen, zumindest aus meiner Sicht total überschreiten. Zumindest sollte man, wenn man wirklich in dem Bereich arbeitet, voll ausgebildet sein. Was wir Frauen im Studio machen, ist ja nur eine leichte Dominanz. Reine Spielerei, mehr nicht.
Es verirren sich allerdings immer wieder Männer zu uns, die glauben bei einer richtigen Domina gelandet zu sein, und da habe ich schon Sachen erlebt, die konnte ich am Anfang gar nicht glauben. Ich meine wir reden hier übers „Arschloch zunähen“, oder Katheter setzen…
Einer kam mal mit Nadeln an und wollte von mir, dass ich sie ihm in die Eier stecke.
Ich habe schon mal einen Sklaven gehabt, der wollte wie ein Hund behandelt werden und durchs Studio geführt werden. Aus einem Napf fressen und so weiter. Dasselbe auch schon mal als Schwein.
Und ich sollte das Schwein dann vergewaltigen, aber nicht auf die sanfte Art, sondern hart. Wenn das Schwein blutet macht das auch nichts, meinte dieser Kunde. Übrigens trug dieser nette Kerl auch einen Ehering. Dass seine Frau zuhause das macht, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Und dass sie weiß wie ihr Mann wirklich ist und auf was er steht auch nicht.
Es gab auch schon welche die wollten, dass wir sie an andere Männer verkaufen. Diese wollten also als Hure ausgebildet und verkauft werden. Das mit dem verkaufen hat natürlich nicht geklappt, denn welcher Gast kommt schon in ein Studio und möchte mit einem Mann vögeln??
Das ganze Szenario gibt es dann aber auch andersherum. Manche Männer wollen die Frauen dominieren. Das kann als Hure recht einfach sein, manchmal aber auch recht schwer. Ich hatte einmal einen Gast, der unbedingt mich dominieren wollte, und das nur, weil ich ihm mitteilte, dass das nicht meine Welt wäre. Im Nachhinein gesehen war das aber eine ganz leichte Stunde, denn ich musste selber nichts denken und auch nicht wirklich was tun. Er hat mir einfach die Augen verbunden, mich ausgezogen und mir die Hände gefesselt. Als ich dann hilflos war, vollzog er seinen Akt an mir, und fertig war sein Spiel.
Eine Kollegin lauschte immer wieder an der Tür um sicher zu gehen, dass mir nichts passieren kann.
Unmachbar wird so ein Gast für uns Huren dann, wenn er voll zuschlagen will, vorhat uns das Loch zuzunähen, Analdehnung oder Faustfick vollziehen will und was ihm sonst noch so durch den Kopf geht. Wobei ich hier an Nancy erinnern möchte, die hat auch solche Sachen mitgemacht. Diese Gäste kommen sogar auf die Idee Feuerspiele zu betreiben.
Einmal kam ein Gast und fragte ob eine von uns nicht rasiert wäre. Eine Kollegin von mir meinte, dass sie noch ein kleines Streifchen Schamhaare hätte.
Er wollte mit ihr dann auch wirklich aufs Zimmer, und sie ging mit. Fünf Minuten später brach sie den Service ab und warf
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