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Einst und heute (German Edition)

Einst und heute (German Edition)

Titel: Einst und heute (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sisa
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dann gestattete ich mir, es zu vollenden. Es
bedurfte dazu nur noch eines winzigen Anstupsen meines pochenden Kitzlers, der
prall und groß geschwollen war. Ein klitzekleines, unglaublich sanftes drüber
streichen – und dann überschwemmte es mich in leichten Wogen, die immer höher
und stärker wurden und mich schließlich gerade zu schüttelten …
     
    *
     
    Dann, als es fürs Erste vorbei war, konnte ich mich endlich
entspannen und matt in die Kissen zurücksinken.
    Ich wandte den Kopf ab und sah in die Finsternis des Raumes
hinein. Plötzlich war es mir etwas peinlich, dass ich mich vor ihm so hatte
gehen lassen.
    Hannes aber kam gar nicht auf die Idee, dass die Situation
für mich unangenehm sein könnte … und wie es schien, wollte er mir auch keine
Ruhepause gönnen.
    „Wie feucht du jetzt bist – wie glitschig und nass! Komm,
streck dich für mich aus – jetzt bin ich an der Reihe!“ flüsterte er und seine
Hände auf meinen Knien nötigten mich dazu, wieder die Beine für ihn zu
spreizen. Es erschien mir so natürlich, als er mit seiner Zunge durch meine
Spalte fuhr. Stöhnend drückte ich den Kopf ins Kissen und starrte mit
blicklosen Augen nach oben – bis ich den Spiegel entdeckte, der über uns an der
Decke hing.
    Ich konnte genau sehen, was er gerade tat. Wie geschickt er
vor mir kauerte. Ich sah seine Zunge tanzen, seine Lippen saugen. Ich konnte
meinen Blick nicht mehr von diesem Schauspiel abwenden!
    Wie gierig er war, wie drängend und suchend! Und wie ich es
doch genoss, wie er die Geilheit wieder in mir aufpeitschte, bis sie lichterloh
brannte.
    Meine Finger krallten sich in das kitschige Plüschfell unter
mir. Nun war ich es, die sich stöhnend aufbäumte – mich ihm entgegen, dass er
mich noch tiefer leckte.
    „Ja … oh ja … das ist so gut!“ stöhnte ich kehlig.
    Sah die Lust in meinem Gesicht, oben im Spiegel. Sah den
Schleier, der über meinen grün glitzernden Augen lag. Sah das heftige,
stoßweise Heben und Senken meiner Brüste. Und erkannte das drängende Zittern
meiner Schenkel.
    Schon wieder … ja, es kam schon wieder über mich! So heiß,
so drängend – ich konnte es nicht verhindern.
    Hannes trieb mich mit seiner Zungenspitze über die Schwelle.
Spielerisch, fast sanft – doch so unglaublich intensiv, dass es mich mit einem
leisen Schrei von der Matratze riss und es ich schüttelte, wie im Fieber …
     
    *
     
    Und es ging weiter.
    Er griff nach meinen Händen, zog mich hoch in kniende
Stellung.
    „Komm über mich …“ wisperte er mir dabei zu.
    Ich glitt auf seinen Schoß, streckte die Beine nach hinten
aus und ließ mich in seine Umarmung fallen. Und war mir absolut sicher, dass er
mir genügend Halt ab.
    Ohne Vorwarnung versenkte er seinen harten Schwanz tief in
mich. Er hatte keine Mühe dabei, ich war ja so feucht, so gierig – und so
hungrig nach ihm. Immer noch! Zwei Orgasmen konnten daran nichts ändern.
    Er ließ nur zu, dass ich mich mit den Armen nach hinten
abstützte – dann begann er schon damit, sich stoßend nach oben zu bewegen.
    Ganz tief versank er in mir. Ich hatte keine Möglichkeit,
ihm auszuweichen. Ich war förmlich aufgespießt. Ich konnte nur empfangen, was
er mir an Geilheit und Größe gab. Stützte mich ab, passte auf, dass ich nicht
von seinem Schoß rutschte – und genoss es so außerordentlich, ihn endlich
wieder nach all den Jahren in mir zu fühlen!
    Bald genügte es ihm so nicht mehr. Nun ließ er sich nach
hinten sinken und zog mich dabei nach vorne, bis ich mit weit gespreizten
Beinen über ihm kauerte. Sofort drängte er mich dazu, seinen Rhythmus von
vorhin aufzunehmen. Wiegend ritt ich ihn. Fühlte in tief in mir aus und ein
gleiten. Schneller, immer schneller. Ich hob mich auf ihm an, bis er mich fast
verließ – und sank dann schwer zurück, bis es weiter nicht mehr ging.
    Gurrend und jaulend ließ ich meine Lust brüllend hinaus.
Konnte kaum mehr atmen, so erfüllt war ich.
    Wieder stoppte er meinen schnellen Ritt. Nun musste ich vor
ihm knien. Seine Finger glitten suchend und kosend über meinen gebeugten
Rücken, dann rammte er sich tief in mich hinein. Erneut mein Schrei – bejahend
und jubelnd. Ich stieß mich ihm entgegen, heftiger fast noch als zuvor. Mehr,
gib mir mehr … es ist nicht genug!
    Irgendwann griffen seine Hände nach mir, zogen mich in aufrechte
Stellung hin. Von hinten schmiegte er sich an mich, zog mich zu sich heran, bis
ich fast auf seinen bebenden Schenkeln saß. Ich genoss das Gefühl,

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