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Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Titel: Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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wiedererweckten Vampire ohrenbetäubend wirkte, der plötzliche Ansturm sexuellen Verlangens überwältigend, ihre ersten Atemzüge ungewohnt und rau. Mit leichter Hand schob sie ihn sanft gegen die Wand. Seine Lider waren halb geschlossen, während sie ihm die Brust hinauf- und hinunterstrich. »Wie fühlt sich die Luft in deiner Lunge an?«
    Er schöpfte tief Atem. »Kalt. Ich spüre den Druck, aber es fühlt sich gut an.« Seine Augen blickten sie voller Dankbarkeit an, dass sie ihn erweckt hatte.
    Wie immer.
    »Wie fühlt sich dein Blut an, wo es sich jetzt erhitzt und bewegt?«
    »Stärker. Glühend.«
    Sie legte die Hand auf die Stelle seiner Hose, unter der sich seine Erektion wölbte – und sein ganzer Körper zuckte, als er den Kopf zurückwarf und laut aufschrie. Ihr Schock war fast ebenso groß. Sie hatte ja gewusst, dass Wroth gut ausgestattet war, aber jetzt war es beinahe schon zu viel des Guten.
    Wie bei einem Dämon oder einem Lykae.
    Er hielt ihre Hand auf seinem Schaft fest, bis ihre Finger sich um ihn schlossen, während er langsam gegen ihre Handfläche stieß. Ihr Körper wurde weicher, als sie sich vorstellte, wie der Ansturm seines Verlangens ihn quälte. »Und wie fühlt es sich an, wenn er steif wird und anschwillt?«, fragte sie in einem sinnlichen Flüstern.
    » Gut «, stieß er erschauernd hervor. »So verdammt gut.«
    »Es ist drei Jahrhunderte her? Nun ja, ich schätze, dann bist du wohl überfällig.« Sie öffnete seinen Reißverschluss gerade so weit, dass sie ihren Daumen hineinschieben und die breite Spitze seines Penis reiben konnte, bis sie feucht und glitschig wurde. Von seinen Augen war fast nur noch das Weiße zu sehen. »Ich kann mir nur vorstellen, wie schwer und eng sich das anfühlt, wie er vor Wonne pocht, kurz vor der Explosion.«
    »Warum tust du das mit mir?«
    Weil ich es kann.
    Bald würde er nicht weiter denken können als ein Tier. Seine Augen färbten sich schwarz. Sie rieb seinen Schaft durch die Hose hindurch, erleichtert, dass sie ihn in seiner ungeheuren Größe niemals in ihren Körper würde aufnehmen müssen. Fünf, vier, drei, zwei …
    Mit einem Stöhnen griff Wroth an. Mit überraschender Stärke hielt er ihre Arme über ihrem Kopf fest. Er küsste sie, heftig, besitzergreifend , er schien sie mit seinem Kuss zu brandmarken. Sie keuchte auf, als er sich hinabbeugte, um ihre Nippel zu küssen, durch ihre Bluse hindurch an ihnen zu saugen. Seine andere Hand umfasste ihr Geschlecht.
    Mit einem Knurren riss er sich von ihr los und ergriff ihren Ellenbogen. »Komm mit mir.«
    Verdammt noch mal, die Morgendämmerung war nicht mehr fern. Warum kamen sie denn nicht? Sie musste dafür sorgen, dass er blieb, wo er war. »Nein, Wroth«, sagte sie.
    »Ich werde meinen Anspruch auf meine Braut nicht in einem Kerker erheben.«
    »Aber ich kann nicht warten«, rief sie. »Schick die Wache fort.«
    »Nein … «
    » Wroth .« Sie packte seinen harten Schaft, während sie ihm ins Ohr flüsterte. » Mein Körper verzehrt sich danach, dass du in mich hineinstößt. «
    Er brüllte einen Befehl, um gleich darauf ihre Bluse und ihren BH aufzureißen und heftig an ihren Brustwarzen zu saugen und zu lecken. Unwillkürlich wölbte sich ihr Rücken, sodass ihre Brüste gegen seine göttlichen Lippen drückten. Wann hatten ihre Hüften eigentlich begonnen, sich für ihn in Bewegung zu versetzen?
    »Ich habe auf dich gewartet«, stieß er hervor. »Ich habe so lange gewartet.«
    Eine Hand hielt ihre Handgelenke über ihr fest, die andere fuhr unter ihren Rock und riss ihr das Höschen vom Leib. Seine Finger schienen überall zu sein, neckten sie, heiß und langsam. Er wusste genau, was er tun musste, um ihr einzuheizen. Er benutzte die Feuchtigkeit, die ihr eigener Körper produzierte, um den Daumen in langsamen, gleichmäßigen, schier betäubenden Kreisen um ihre Klitoris herum zu bewegen.
    » So feucht «, stöhnte er heiser gegen ihre Brust. »Ich wollte in dir sein, seit ich dich zum ersten Mal sah.« Seine Lippen schlossen sich wieder um ihre harte Brustwarze, saugten an ihr, bis sie pulsierte. Dann widmete er der anderen dieselbe Aufmerksamkeit.
    In diesem Moment traf Myst eine Entscheidung. Sie würde sich das hier auf keinen Fall entgehen lassen. An ihrem Stöhnen war nichts gespielt. Sie war unfähig, sich zurückzuhalten, als nun draußen Blitze herabregneten – im Gleichklang mit ihren Gefühlen. Als er einen Finger in sie einführte, ihn wieder zurückzog und dann

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