Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung
Komm her. Näher.« Als sie schließlich vor ihm stand, befahl er: »Knie dich wieder hin.«
»Dazu kannst du mich nicht zwingen«, zischte sie, während sie gehorchte.
»Ich werde dich zu gar nichts zwingen. Ich werde dich niemals zwingen, mich zu berühren, oder mich dir aufdrängen«, erklärte er, während sie ihn mit ungläubiger Miene anstarrte. »Ganz gleich, wie schlecht du mich behandelt hast. Ganz im Gegenteil: Um es dir noch schwerer zu machen, werde ich dich niemals berühren oder küssen, es sei denn, du bittest mich darum. Es wird wesentlich mehr Spaß machen, wenn du die Hand ausstreckst, um meinen Schwanz zu berühren, oder mich anflehst, dich zu ficken.«
» Niemals .«
Er ignorierte ihren Protest. »Wenn du irgendwann, bei irgendeiner Aktivität, die wir ausführen, das Bedürfnis hast, diese Erfahrung zu vertiefen, beispielsweise indem du zu mir hier hochkommst und dich auf meinen Schoß setzt, so erteile ich dir hiermit die Erlaubnis dazu.«
»Hast du jetzt völlig den Verstand verloren?«, fuhr sie ihn an, aber er merkte, dass sie nervös war.
Sanft umfasste er mit beiden Händen ihr Gesicht und fuhr mit dem Daumen über ihre glänzende Unterlippe. »Berühre dich selbst.«
Sie keuchte auf, während ihre Hände schon auf ihre Haut zuflogen wie magnetisch angezogen. Sie streichelte sich zwischen den Brüsten.
»Tiefer«, befahl er. Ihre Finger schlängelten sich über ihren flachen Bauch hinab, obwohl sie seiner Order offensichtlich höchst ungern Folge leistete. » Tiefer .«
Offensichtlich kämpfte sie dagegen an, aber sie gehorchte, und ihre Finger wanderten zu ihrem Geschlecht.
»Spreize deine Knie, so weit es geht, und mach es dir selbst, als ob ich gar nicht da wäre.«
»Nicht«, flüsterte sie, während sie schon die Knie spreizte und ein zierlicher Finger über ihre sensibelste Stelle fuhr. Sein Schwanz pulsierte, und die Eichel wurde feucht. Nachdem er eine ganze Weile einfach nur fast ehrfurchtsvoll zugesehen hatte, wie sie zu zittern begann und ihre Augen sich silbern färbten, fragte er heiser: »Bist du nass?«
» Ja «, stöhnte sie.
Er spürte, dass sie in Wellen Elektrizität abstrahlte, die seine Haut zum Kribbeln brachte und ihm verriet, welche Lust sie verspürte. Sein eigenes Verlangen wurde noch weiter angefacht. »Steck dir einen Finger hinein«, brachte er mit Mühe heraus.
Als ihr Finger in ihr Geschlecht eintauchte, warf sie den Kopf zurück und schrie.
»Zwei Finger. Tiefer.« Er umklammerte mit beiden Händen die Kante der Bank, bis der Marmor unter seinem Griff Risse bekam. »Fester.«
Sie gehorchte. Diesmal sank ihr Kopf nach vorne, sodass sich ihr Haar wie ein Wasserfall über ihren Oberkörper ergoss. Sie stöhnte – direkt vor seinem Schwanz. Ihre Zunge schoss ein paarmal heraus, während er ihren keuchenden Atem spürte.
»Oh, tiefer. Schneller … «
Als sie diesmal stöhnte, spürte er es noch deutlicher, da sie inzwischen seine Eichel in den Mund genommen hatte. Mit der einen Hand bearbeitete sie nach wie vor ihren eigenen Körper, ließ die Finger unaufhörlich hinein- und hinausfahren, während ihre andere Hand mit ihm beschäftigt war, sich auf verruchte Art vortastete. Ihre Lippen waren so voll und feucht und hungrig, und es fühlte sich genauso an, wie er es sich immer vorgestellt hatte.
Seine Braut kniete vor ihm, ihre Finger auf seinen Befehl hin tief in ihrem eigenen Körper vergraben, und saugte an seinem Schwanz.
»Willst du, dass ich deine Brüste berühre?«, brachte er mit Mühe heraus.
Als sie eifrig nickte, fügte er mit rauer Stimme hinzu: »Du musst mich darum bitten.«
Ihre Finger wurden langsamer, und sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, doch ihr Kopf war nach wie vor gesenkt. Er wollte nicht, dass sie aufhörte, wusste, dass er zu weit gegangen war.
»Ich wünsche es mir so sehr, Myst«, gab er zu. »Ich möchte meine Hände auf deine wunderschönen Brüste legen. Davon träume ich schon so lange.«
Sie zögerte. Ihr ganzer Körper zitterte. »Willst du sie berühren?«, hauchte sie, um gleich darauf mit ihren Zärtlichkeiten fortzufahren. Ihm entfuhr ein ersticktes Stöhnen, als sie seine Eichel mit ihrer feuchten Zunge bearbeitete, als ob sie ihm einen Zungenkuss gäbe. Sie verwöhnte ihn so hemmungslos und leidenschaftlich – er wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Er streckte die Hände aus und legte sie auf ihre Brüste. Mit geschlossenen Augen genoss er das Gefühl, drückte zärtlich zu, fuhr mit
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