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Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Titel: Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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erst gegen einen, dann zwei Finger aus.
    »In meinen Träumen ficke ich dich, aber ich beginne langsam, führe meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in dich ein. Wenn du tropfnass und bereit bist, dann ficke ich dich mit aller Kraft, die mir zur Verfügung steht.«
    Mit einem leisen Aufschrei beugte sie sich noch tiefer und hob den Arsch noch weiter an. »Was tue ich?«, flüsterte sie.
    »Du kommst wieder und wieder, ohne dass ich es befehle, aus reiner Lust.«
    Er spreizte ihr Geschlecht, packte seinen Schwanz und musste dagegen ankämpfen, nicht sofort tief in sie einzutauchen, als dessen Kopf ihre feuchte Hitze berührte. Dieser innere Kampf ließ ihn am ganzen Körper beben, doch er würde ihr Geschenk nicht damit vergelten, ihre enge, zarte Scheide zu verletzen.
    Doch kaum war er ein Stück weit eingedrungen, als es draußen auch schon blitzte, da sie bereits kurz vor dem Höhepunkt stand. Mit ihren Klauen zog sie tiefe Furchen in die Wand und keuchte: »Wroth, jetzt … bitte !«
    »Ich werde … «, stöhnte er. Er umfasste ihre Hüften und spannte jeden einzelnen Muskel an, um möglichst langsam einzudringen, ihr die größtmögliche Lust zu berei…
    Er riss die Augen weit auf, als er fühlte, dass sich ihre Klauen in seinen Hintern gruben und ihn mit einem Ruck in sie hineinzogen.
    »Fest«, knurrte sie mit kehliger Stimme.
    »Fühle keinen Schmerz«, brachte er mit erstickter Stimme hervor, ehe er mit einem Knurren in sie hineinstieß und seinen Schwanz durch die Spasmen und Zuckungen ihres Orgasmus drängte, wie durch eine fest geschlossene Faust. Noch als er tief in ihr steckte, spürte er ihren Höhepunkt um seinen Schaft herum. Er hätte stillhalten und sich von ihrem Körper melken lassen können.
    Aber er wollte sie ficken . Sie so wild nehmen, dass sie sämtliche anderen Männer vergaß. Sie als die Seine brandmarken. Er packte ihre Hüften, zog sich zurück und stieß mit gewaltiger Wucht wieder in sie, sodass die Spitze seines Schafts gegen das Ende ihrer Höhle stieß.
    » Ja !«, schrie sie.
    »Weißt du eigentlich, was das mit mir macht?«, fragte er mit rauer Stimme. Er ließ die Hüften kreisen, um sie weiter zu erregen. Sie stöhnte und klammerte sich an die Wand. »Zu sehen, wie du dich berührst, während du an mich denkst?« Er zog sich vollkommen zurück, um gleich darauf mit dem nächsten brutalen Stoß vorzudringen.
    »Oh, Wroth … ja, oh Gott … « Der nächste Orgasmus mit den dazugehörigen Blitzen erschütterte das ganze Haus. » Trink .« Zunächst konnte er gar nicht glauben, dass er richtig gehört hatte. » Oh Gott, bitte trink von mir. «
    Er zerriss die Spitze und entblößte ihre Brüste, bedeckte sie mit beiden Händen. Seine Finger kneteten ihre Nippel, zupften an ihnen, während er sie an seine Brust zog.
    »Du willst meinen Biss spüren?«
    » Ja «, stöhnte sie.
    »So sehr, wie du meinen Schwanz willst?«
    »Ja! Wroth, steck ihn ganz tief in mich rein, ja, ja, ja«, wiederholte sie, immer wieder von Stöhnen unterbrochen. Sie bewegte die Hüften, drängte sich gegen ihn. Und als er das nächste Mal zustieß, durchbohrten gleichzeitig seine Fänge ihre Haut.
    Sie packte seinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihren Hals, damit er nicht aufhören konnte – und kam gleich darauf noch einmal. Dabei stöhnte sie seinen Namen, sodass er ihre Worte fühlte, während er sie biss. Er hörte nicht auf, sondern knurrte nur gegen ihre Haut, während er ejakulierte, sich dabei wie von Sinnen an ihr rieb und ihre schweren Brüste mit beiden Händen massierte. Ihr Blut versengte ihn von innen, während er seine Saat in Wellen in sie hineinpumpte.
    Danach, als er wieder fähig war zu denken, zog er sie an seine Brust, weil sie ganz wackelig auf den Beinen war, doch eigentlich ging es ihm kaum anders. Er zog seinen Schaft langsam heraus, hob sie hoch und trug sie zum Bett.
    Als er auf sie hinabblickte, sah er, dass ihre Augen silbern waren und ein Lächeln auf ihren Lippen lag.
    Er starrte sie an, immer noch ungläubig. »Das hat dir tatsächlich gefallen.«
    Sie nickte.
    »Willst du mehr davon?«, fragte er und warf sie aufs Bett.
    Statt einer Antwort kniete sie sich hin, strich ihre Haare zur Seite und bot ihm die andere Seite ihres Halses an, die von ihm noch unberührt war.
    »Das war nicht ganz das, was ich meinte, aber ich denke, wir werden uns schon etwas einfallen lassen.« Seine Worte kamen nur stoßweise heraus, so sehr erfüllte ihn dieser Anblick mit Lust.
    Die Zeit

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