Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung
strich. Sie war vor Erwartung schon ganz feucht.
Nachdem sie sich angekleidet hatte, legte sie sich aufs Bett und malte sich aus, wie er in ihr steckte und seine riesigen Händeihren Körper verwöhnten. Ob er wohl von ihr trinken würde?Sie stellte sich vor, wie er sie von hinten nahm, seinen Körper an ihrem entlang ausgestreckt, sodass er dabei ihren Hals erreichte.
Ihre Finger wanderten von ganz allein über ihren Bauch bis in ihr Höschen hinein. Er hatte gesagt, er werde bald zurückkommen, aber würde es ihr tatsächlich etwas ausmachen, wenn er sie überraschte? Sie hatte es schon einmal getan, um ihm Lust zu bereiten. Was sollte er denn tun, wenn er sie so vorfand und es ihm nicht gefiel – mit ihr Schluss machen?
Schon bei der ersten Berührung ihrer Klitoris bäumte sie sich auf. War sie je so nass gewesen? Nein, dazu musste sie erst ungeduldig, in engen schwarzen Satin gekleidet, im Schlupfwinkel eines Kriegsherrn warten, um ihn zu verführen. Ihre Augen schlossen sich, und ihre Beine fielen auseinander, als ihr Finger tiefer wanderte. Als sie die Augen wieder öffnete, erblickte sie Wroth, der sie vom Fußende des Bettes aus anstarrte.
»Du konntest nicht warten?« Seine Stimme klang belegt, seine Augen waren dunkel. Schon war er dabei, sich die Kleidung vom Leib zu reißen, während sich sein Schaft unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete.
Sie schüttelte den Kopf.
Wroth hatte gewusst, dass seine Myst eine Heidin war, aber sie hatte nie zuvor wahrhaftig wie eine ausgesehen, ehe er sie dabei erwischte, wie sie sich in seinem Bett selbst verwöhnte: in schwarzen Strümpfen, Strumpfhalter und Satin, die Beine ungeniert gespreizt. Ihr wunderbares rotes Haar lag wie ein Glorienschein auf dem Kissen ausgebreitet, und ihre Hand befand sich in ihrem Höschen und streichelte ihr Geschlecht.
Bei seiner Ankunft hatte sie innegehalten.
»In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir nicht ausmalen können, dass du so bist. Ich glaube fast, ich bin jetzt gerade mitten in einem Traum.«
Sie wölbte den Rücken.
»Hast du an mich gedacht?« Sag ja … Er glaubte nicht, sich je irgendetwas so dringend gewünscht zu haben, wie dass sie dieses eine Wort aussprach.
Ihre rauchige Stimme war so sexy wie ihr Körper. »Ja, Wroth.«
Er stöhnte. »Woran hast du noch gedacht?«
»Dass du von mir trinkst, während du in mir bist«, sagte sie. Die letzten Worte klangen eher wie ein Stöhnen.
Sie sehnte sich auch nach seinem Biss? »Ein Traum.«
Sie leckte sich über die Lippen. »Lässt du mich in deinem Traum noch sehr viel länger auf dich warten?«
»Du willst es aus freien Stücken?« Er versuchte, die Gürtelschnalle zu öffnen, überrascht, wie schwierig ihm diese Aufgabe erschien. Am Ende riss er den Gürtel einfach auseinander. Sie ließ bereits erwartungsvoll die Hüften kreisen.
»Ja.«
»Keine Spielchen?«
»Nein«,keuchtesie.»Ichmussdicheinfachnurinmirfühlen.«
»Dein Körper will gefickt werden?«
Sie keuchte auf, ihre Finger erhöhten das Tempo. »Ja.«
»Von mir?«
»Ja«, stöhnte sie.
Er hatte damit gerechnet, dass es Monate der Planung brauchen würde, um sie mürbe zu machen, ehe sie ihn wahrhaftig begehrte, dass es weiterhin Machtspielchen und Befehle geben müsste.
Stattdessen lag sie hier in seinem Bett und streichelte sich, während sie seine Rückkehr erwartete. In seinem Bett, wartend. Es schien ganz und gar unmöglich zu sein, und er wurde misstrauisch. »Überzeuge mich.«
Ihr Blick glitt über sein Gesicht, die Lider halb gesenkt, während sie langsam, sinnlich, die Finger aus dem Slip herauszog. Sie erhob sich, schlenderte zur Wand und zog das zarte Bändchen ihres Hauchs von Unterwäsche zur Seite. Ohne ein Wort spreizte sie einfach die Beine und beugte sich vor, bis ihre Unterarme an der Wand lagen.
Als diese Stellung ihren Po anhob und ihr köstliches Geschlecht entblößte, sagte er heiser: »Was für ein zwingendes Argument.«
DerAnblickihresFleischs,dasnurdaraufwartete,vonihmerfülltzuwerden,überwältigteihn;genausowiedieTatsache,dassdieInitiativevonihrausgegangenwarundsiesichwährenddesMasturbierens vorgestellt hatte, von ihm gefickt zu werden …
Hastig streifte er seine Stiefel ab, riss sich die restliche Kleidung vom Leib und stand gleich darauf hinter ihr. Er ließ seinen Daumen in ihre enge Höhle gleiten und schloss kurz die Augen, als er feststellte, wie nass sie war. Ihr ganzer Körper bebte, was ihn noch weiter erregte. Stöhnend tauschte er den Daumen
Weitere Kostenlose Bücher