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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martni
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zusätzlich an. „Sag mir, was ich hören möchte.“
    Sie stöhnte laut auf, ihr Schoß glühte unter seiner kundigen Hand. Sie konnte nicht denken – nur fühlen – warf sich in die köstlichen Wellen des nahenden Orgasmus.
    „Ich …“
    „Ja?“
     „Ich … ich komme gleich.“
    Dominik lachte leise auf, ließ sie auf der letzten Stufe der Lust grausam zurück, indem er sich ihr entzog. „Wer nicht gehorcht, bekommt gar nichts.“
    Ihr aufgeheizter Körper zog sich schmerzhaft zusammen, die entfachte Lust verhungerte qualvoll. Frustriert stieß sie den Atem aus. Nun, wo sich jeglicher Sinnestaumel Stück für Stück in ihr zurückzog, wurde sie wieder Herrin ihrer Sinne. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können?
    Zu allem Elend hatte ihr Harndrang an Intensität gewonnen. Der Plug, der noch immer in ihr steckte, machte das Ganze nicht besser. Wie sie Dominik einschätzte, würde er eher zur Hölle fahren, als sie zur Toilette zu lassen. Es würde ihm himmlisches Vergnügen bereiten, sie hier hilflos und mit fast zerberstender Blase hängen zu sehen.
    Was nun?
    Wenn er erfuhr, dass sie dringend musste, lieferte sie sich noch mehr aus. Andererseits würde sie nicht mehr ewig einhalten können. Und einfach lospinkeln kam gar nicht in Frage. Sie musste es versuchen.
     „Ich muss zur Toilette.“
     „Zuerst erfüllst du mir meinen Wunsch, dann erfülle ich dir den deinen . Du erinnerst dich an den Satz, den ich schon zu Beginn von dir hören wollte?“
    „Ein Erpressungsversuch?“
    „Nein. Lediglich Geben und Nehmen, so einfach ist das.“
    „Das kann nicht dein Ernst sein“, entfuhr es ihr, sie wusste jedoch im selben Augenblick, wie überflüssig und nutzlos ihre in den Raum geworfenen Worte waren.
    Entweder sie würde zu gegebener Zeit an Ort und Stelle lospinkeln oder aber sie würde nachgeben müssen. Alternativen gab es nicht.
    Verfluchte Scheiße!
    Und er wusste es. Wusste es ganz genau. Egal wie sie sich entscheiden würde, für ihn wäre es das pure Vergnügen – absolute Macht und köstlicher Triumph im Höchstmaß.
    Sie fühlte sich elend, erwiderte seinen Blick jedoch mit Trotz. Unbeeindruckt fuhr sein Zeigefinger die Konturen ihrer Lippen nach. „Dieser Zug um deinen Mund gefällt mir nicht. Ich möchte, dass du lächelst. Und mir sagst, was ich hören möchte.“
    Was dachte sich dieses Scheusal eigentlich? Geballte Abscheu legte sie in ihren Blick. Der trotzige Gesichtsausdruck nahm noch eine Spur zu, und es gelang ihr, nicht lustvoll zu erbeben, als seine Hand sich zart auf ihren Venushügel legte. „Was du brauchst, ist ein Mann, der dich beherrscht. Deine Aufmüpfigkeit werde ich dir mit Vergnügen austreiben.“
     „Bastard“, entfuhr es ihr, während sie gedanklich zu beten begann. Sie presste die Lippen zusammen. Ihr Körper zitterte vor Anspannung.
    Er hob ihr Kinn an. Glühende Augen, die tief blickten. Zu tief für ihren Geschmack. Sein intensiver Blick steigerte ihre Nervosität, kroch ihr unter die Haut.
    „Ich werde dich zwingen, mir zu gehorchen.“
    „Und ich werde nicht nachgeben.“
    „Eine herrliche Herausforderung!“
    Sie lachte kalt auf, in ihrem Innern jedoch war der Teufel los.
    Ihr Schoß pochte genauso heftig wie das Herz in ihrer Brust. Und er wusste es. Sie sah es ihm an, diesem Mistkerl.
    Seine Hand begann ihre Brust zu liebkosen, zart wie eine Feder. Das süße Ziehen in ihrem Schoß vernebelte ihren Verstand und verlangte Erfüllung. Sanft tastende Fingerspitzen umstrichen die Kontur ihrer Brüste, wanderten langsam hinab zu ihrem Venushügel. Dort verharrten sie für einen kurzen Augenblick, bevor sie ihre Schamlippen zu liebkosen begannen.
    „Ich sehe großes Potential in dir. Ich glaube, dass dir Dinge gefallen werden, die mir auch gefallen. Aber zuerst musst du lernen, mir zu gehorchen.“ Lasziv flossen ihr seine geflüsterten Worte entgegen. Dabei rieb er ihre Klitoris so gefühlvoll, dass es in ihrem Schoß wohlig zu ziehen begann. Ihr Herzschlag beschleunigte sich abermals.
    Dominik begann mit dem Mund ihre Brüste zu verwöhnen. Erst die eine, dann die andere, während seine Finger sich bittersüß um ihre Klitoris kümmerten. Seine Lippen waren weich, die Berührungen zärtlich. Eine Gänsehaut überzog ihren gesamten Körper.
    „Wenn ich will, kann ich dir einen Orgasmus bescheren, wie du ihn nie zuvor erlebt hast. Gib zu, du gierst danach, von mir gezüchtigt zu werden, um dir anschließend die Belohnung für deinen Gehorsam bei

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