Eisrose
wieder!“, warf sie ihm zornig entgegen.
Dominik hätte beinahe laut losgelacht. Lange hatte er sich nicht mehr so amüsiert. Es war zu köstlich, wie sich diese Person gegen ihre wahre Natur sträubte. Wie süß sie ihn anschaute! Ihr Trotz machte sie noch umwerfender, als sie es ohnehin schon war. Er zog sie zu sich nach oben, strich ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr. Von dieser zarten Geste vollkommen überwältigt, riss sie erstaunt die Augen auf, forschte in seinem Blick.
„Sieh das, was bisher geschehen ist, als Lektion an, die dich dabei unterstützt, zu deiner wahren Berufung, und somit zu dir, zu führen. Es wird der Tag kommen, an dem du bis in die Tiefen deiner Seele spüren wirst, dass du nur als Sklavin wirklich glücklich werden kannst. Und nun werde ich dir die Klammern abnehmen. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient!“
Dominik stand hinter ihr. Mit geschlossenen Augen schmiegte sie sich an ihn. Als seine Hand ihren Unterbauch massierte, tiefer glitt und über ihren Venushügel strich, seufzte sie zufrieden. Sie hielt still, lehnte den Hinterkopf an seine Brust, schob sich seiner Hand entgegen, um zu signalisieren, sie wollte mehr.
In diesem Moment nahm Dominik mit der freien Hand die Klemme von der linken Brust.
Gequält jammerte sie auf, ein scharfer Schmerz schoss durch ihren Körper, als das Blut an dieser Stelle wieder zu zirkulieren begann.
Doch der Schmerz ebbte so schnell ab, wie er gekommen war, machte einem süßen Ziehen Platz, das von Dominiks Liebkosungen intensiviert wurde. Sanft drangen seine Finger in sie ein. Er verteilte ihre Feuchtigkeit und umkreiste immer wieder ihre Klitoris.
Sie befürchtete, in seinen Armen zu ertrinken. Seufzend wand sie sich unter seinen Berührungen, gierte nach mehr. Ihr Gesicht glühte, ihre Schenkel zitterten, der Schoß pochte.
Dominiks Finger tanzten quer durch ihre feuchte Spalte, ein Hochgefühl für ihre aufgepeitschten Sinne. Während seine eine Hand mit ihren harten Nippeln spielte, arbeitete die andere sich zum Eingang ihrer Vagina vor. Zwei Finger schoben sich tief in sie hinein, rührten in ihr, erforschten die pulsierenden Innenwände, während sein Daumen ihre Klitoris umkreiste, sie rieb und wieder umkreiste.
„Ich kann deinen Wunsch nach Hingabe spüren“, vernahm sie seine flüsternde Stimme ganz nah an ihrem Ohr. „Deine Geilheit …. all das, was du dein Leben lang verstecken wolltest, weil es deiner Ansicht nach nicht in dein kontrolliertes Leben passt.“ Er lachte leise, ganz nah an ihrem Ohr, fuhr nach einer kleinen Pause schließlich fort: „Vor mir kannst du die Abgründe deiner Lust jedoch nicht länger verstecken.“
Tausend kleine Schauer rannen ihren Rücken hinab. Sie bog ihren Rücken durch, schob ihr Gesäß hart gegen seinen Schoß und genoss das Spiel seiner Hände auf ihrem bebenden Körper. Als Daumen und Zeigefinger neckisch an ihrer Klitoris zogen, sanft über sie hinwegstrichen, nur um sie dann erneut zu zwirbeln, stöhnte sie lustvoll auf.
Sie presste sich ihm entgegen. Wild und gierig. Hungrig auf den erlösenden Orgasmus. Doch sobald Dominik spürte, dass sie so weit war, zog er seine Finger zurück. Er spielte auf ihr wie auf einem Instrument, drückte instinktiv die richtigen Knöpfe und ließ sie eine emotionale Achterbahn fahren. Sie ergab sich ihm mit jeder Faser ihres Körpers und empfand eine himmlische Leichtigkeit.
„Nun darfst du kommen“, raunte er ihr schließlich zu, während er ihre Klitoris unermüdlich rieb. Es kribbelte, süße Wellen krochen durch ihren Schoß, und dann gab es kein Halten mehr. Als der erlösende Orgasmus sie überrollte, ließ sie sich mit geschlossenen Augen hineinfallen und schrie ihre Lust laut hinaus.
Dominik verging vor Gier nach ihr. Nichts wünschte er sich in diesem Moment mehr, als zu spüren, wie sich ihre Lippen um seinen Schwanz legten.
„Dreh dich um.“
Als sie gehorchte, und er bemerkte, dass sie ihm mit vor Lust verhangenem Blick zusah, wie er seine Hose öffnete, war es um seine Selbstbeherrschung geschehen.
Hastig schob er die Hose runter, packte Leah an den Haaren und drückte sie vor sich auf die Knie.
Sie atmete hörbar aus. Er konnte ihre Gier auf seinen Schwanz förmlich spüren. Eine Tatsache, die ihn noch mehr einheizte. Als sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten, hatte er Mühe, seine zitternden Knie unter Kontrolle zu halten.
Und dann endlich ließ sie seinen Schaft langsam und tief in ihre Mundhöhle gleiten.
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