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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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sanft und verabscheute Männer, die sie wie eine Prinzessin behandelten. Sie mochte es wild, hatte eine Vorliebe für dominante Männer. Dieser Mann jedoch verwöhnte Valérie mit einer Sanftheit, die sie normalerweise nicht zuließ. Er redete mit ihr, lächelte sie verzückt an, schien sie mit zärtlichen Worten förmlich zu umschmeicheln.
    Als hätte sie Dominiks Blicke gespürt, wandte sie ihren Kopf in seine Richtung. In ihren Augen glitzerte es auf, während ihre Finger spielerisch vom Hals abwärts zu den Schultern des Mannes glitten, zu seiner Brustspitze wanderten und diese sanft umrundeten.
    Es war offensichtlich, dass seine Haut unter ihren kundigen Händen zu glühen begann, wie er schwerer atmete und sich seine Muskeln anspannten, als sie mit beiden Händen weiter hinabstreichelte, bis sie an seinen Schenkeln angelangt war. Nah, ganz nah führte sie ihren Mund an seine Lippen, und schon bald lag die Weichheit ihrer Lippen auf den seinen, liebkosten, streichelten, saugten. Eine feuchte, warme Zunge, deren Spitze langsam und bedächtig über seine Unterlippe glitt, mit ihr spielte, bevor sie sich in seinen Mund hineinschob.
    Der Mann barg sein Gesicht an ihrem Hals, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, und durch die Wasseroberfläche hindurch konnte Dominik sehen, wie er sein Knie verführerisch zwischen Valéries bebenden Schenkeln rieb. Gurrend legte sie ihren Kopf in den Nacken, umschlang seine Hüften mit ihren Beinen, lehnte sich mit den Schultern gegen den Beckenrand zurück. Hauchzart glitten seine Handflächen über ihre erwartungsvoll aufgerichteten Brustspitzen. Gleichzeitig begann er, zärtlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und immer wieder heiße Küsse auf ihren Nacken zu drücken.
    Dominik beobachtete das Ganze träge, während er sich eine Weintraube in den Mund schob.
    Sein Blick wanderte umher. Er sah wie einer der Doms sich im Hintergrund, nah bei den Felsen, mit drei jungen Frauen amüsierte. Er war hochgewachsen und schlank. Goldbraunes Haar umrahmte sein edles Gesicht, und wenn er lächelte, leuchteten seine hellbraunen Augen ebenfalls golden auf. Die drei Frauen blickten entzückt zu ihrem Herrn auf, streckten gierig ihre Hände nach ihm aus und fielen augenblicklich auf die Knie, als dieser auf den Boden deutete.
    Dominik hatte es sich mittlerweile auf einem luxuriösen Diwan bequem gemacht. Gab es hier denn nichts, was seine Langeweile vertreiben konnte? Er gähnte, sah sich abermals um. Schöne Frauen, so weit sein Auge blickte. Blonde, Rothaarige, Dunkelhaarige; alle entweder nackt, mit entblößtem Oberkörper oder in leichte, durchsichtige Gewänder gehüllt. Hier fand man alles, was einen Mann glücklich machen konnte, und dennoch konnte Dominik nicht einmal einen Ansatz von Spiellaune in sich entdecken.
    Er musste an Leah denken. In ihrem Körper wäre er in diesem Augenblick nur zu gern versunken. Jedoch musste er dafür sorgen, dass sein Verlangen nach ihr nicht überhandnahm. Allein der Gedanke an ihren entzückenden Widerstand und ihre Hingabe sorgte für eine mächtige Erektion bei ihm. Und genau darum sollte sich jetzt eine der anwesenden Ladies kümmern. Er klatschte in die Hände, und sofort erschien eine zart duftende junge Frau mit platinblondem Haar. Sie kniete sich vor ihn, strich mit feingliedrigen Fingern sanft über seine nackte Schulter, seine Oberarme, seinen Rücken hinab. Eine weitere Frau eilte heran, und ehe er sich versah, gruben sich ihre neugierigen Hände zwischen seine Beine. Da er lediglich mit schwarzen Shorts bekleidet war, hatte sie leichten Zugang zu seiner Mitte. Die Zungenspitze keck zwischen die Lippen gestreckt, schob sie ihre Hand unter den leichten Stoff und packte zu. Sie war eine sinnliche Schwarzhaarige mit erotischen Rundungen und vollen schweren Brüsten, die förmlich aus dem zarten Gewand hervorquollen. Er zog sie neben sich auf die weichen Kissen, während sich die andere dazugesellte. Sekunden später fand sich Dominik eingehüllt in köstliche Düfte wie Jasmin und Oleander; spürte streichelnde Hände und volle Lippen, die seinen Körper liebkosten.
    Er packte die Dunkelhaarige am Schopf, drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Mit gezieltem Griff schob sie seine Shorts ein Stück über seine Hüften hinab und ließ ihre Zunge genüsslich über seinen Bauch kreisen. Ihr Mund schob sich über die geschwollene Eichel, saugte sich fest und ließ seinen Schaft schließlich Stück für Stück in sich verschwinden.
    Dominik

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