Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
Vom Netzwerk:
ihre Brüste, beugte sich vor und versah diese mit heißen Küssen. Langsam umtänzelte seine Zungenspitze die rosigen Nippel, bis diese sich hart wie Diamanten aufrichteten.
    Ein Lächeln der Befriedigung lag auf ihren Lippen, als sie sah, wie die andere Frau eilig davon schwamm.
    Revier erfolgreich verteidigt, applaudierte Valérie sich insgeheim.
    Zärtlich strich sie über Andrés Haar, griff mit der anderen Hand in seinen Schoß, spürte dem Beben nach, das durch seinen Körper lief.
    „Komm mit“, flüsterte sie und erhob sich.
    André folgte ihr zu einem weichen Lager. Sie lag auf einen Ellbogen gestützt, erwartete ihn mit erwartungsvollem Leuchten in den Augen. Ihre Beine waren zu voller Länge ausgestreckt, ihr Zeigefinger lockte ihn. Und so ließ er sich bei ihr nieder.
    Als er sich über sie beugte und ihren String beiseiteschob, spürte er, dass sie feucht war, als hätte er schon eine ganze Weile mit ihr gespielt. Sie war bereit für ihn, und mit einem einzigen harten Stoß drang er in sie ein. Seine Hände kneteten ihre Brüste, während er in einem kräftigen Rhythmus in ihr auf und ab glitt, bis sie vor Lust unter ihm zu stöhnen begann, sich bebend wand. Ihr Kopf lag auf einem grünen Samtkissen, ihr Mund war leicht geöffnet. Die Vorfreude auf das, was nun beginnen sollte, stand deutlich in ihren Augen geschrieben. Jede einzelne Pore strömte wilde Gier aus, die prallen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, und ihre rosa Zungenspitze glitt spielerisch über die rot geschminkten Lippen.
    „Dreh dich um“, befahl er.
    Ihre Pupillen weiteten sich, ein kehliger Laut entrang sich ihren halb geöffneten Lippen. Gehorsam drehte sie sich auf den Bauch, reckte ihm ihr Gesäß entgegen und legte ihre Handflächen auf dem Samtkissen ab. André hockte sich über sie, schlug mehrmals kräftig mit seiner Hand auf ihre Gesäßbacken, sodass diese noch nachbebten, als der jeweilige Schlag längst vorüber war.
    Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine, als seine Finger sich von hinten zwischen ihre Schenkel schoben. Er begann ihre Schamlippen zu kneten, ließ seinen Zeigefinger in wohldosiertem Takt so lange auf ihrer Klitoris tanzen, bis diese heiß und prall inmitten der Nässe emporragte und zu bersten drohte. Seine andere Hand bearbeitete währenddessen unermüdlich ihr Gesäß, sauste wieder und wieder nieder und hinterließ rote Flecken auf ihren Pobacken. Valérie wand sich, flüsterte immer wieder seinen Namen. Ihre Stimme war kaum ein Hauchen, ihre Finger gruben sich in die seidige Oberfläche des Kissens.
    Tausend Stromstöße schossen durch ihren Körper, sie wimmerte vor Lust, drückte ihren Rücken zum Hohlkreuz, stemmte sich ihm erwartungsvoll entgegen. Ihre harten Brustspitzen streiften dabei den Samt des Kissenlagers, was ihre Erregung um ein Vielfaches steigerte.
    André reduzierte seine Hiebe, stellte sie schließlich ganz ein und ließ seine Hand ihren Rücken hinaufgleiten, kniete sich hinter sie. Mit beiden Händen packte er sie an den Hüften, zog ihr Gesäß ein Stück nach oben und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein.
    Valérie grub ihr Gesicht in die Kissen und biss voller Ekstase in den Stoff. Er stieß sie mit all seiner Kraft, und mit weit gespreizten Schenkeln genoss sie jeden einzelnen Stoß.
    Als sich sämtliche ihrer Sinne zu entladen begannen, schrie sie laut auf, spürte, dass auch er kurz davor war, in einen Orgasmus zu fallen, und bäumte sie sich zum letzten Mal voller Lust auf, bevor sie heftig atmend unter ihm zusammensank.
     
     

Kapitel 8
     
    Als Leah erwachte, kehrte die Erinnerung an das, was geschehen war, sofort zurück. Und auch der Albtraum, welcher sie während des unruhigen Schlafes gequält hatte, war tief in ihrem Bewusstsein verankert. Sie hatte von ihrem Vater geträumt, der einsam und traurig in einem Gefängnis gesessen und sich aus Scham und Gram schließlich in seiner Zelle erhängt hatte.
    Kalter Schweiß lag auf ihrem nackten Körper. Fröstelnd setzte sie sich auf, zog die Decke bis unter die Achseln und wickelte sich darin ein. Sie durfte nicht zulassen, dass ihrem Vater etwas Derartiges widerfuhr. Egal was er getan hatte und wie wütend sie auf ihn war, ihr ganzes Herz hing an ihm. Verdammt, wieso hatte er sich selbst so in Schwierigkeiten gebracht? Eine Träne lief ihre Wange hinab. Sie durfte jetzt nicht an sich denken, sondern musste alles tun, um ihn vor jeglichem Unheil zu bewahren. Dominik wollte eine Sklavin – nun –

Weitere Kostenlose Bücher