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Eisrose

Eisrose

Titel: Eisrose Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Astrid Martini
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aus.“
    Sie tat, was er verlangte, und stand kurz darauf mit nichts als High Heels und Manschetten vor ihm.
    Zärtlich streichelte er ihre Brüste, zupfte sanft an ihren Nippeln. Sie vergaß fast zu atmen, so köstlich waren seine Berührungen. Sein warmer Atem streifte ihr Ohr. Sie hielt die Luft an, als er hinter sie trat und warme Atemluft in ihren Nacken blies.
    „Die Beine auseinander!“
    Sie gehorchte, keuchte auf, als sie seine Hand von hinten zwischen ihren Schenkeln spürte.
    Dann bückte er sich, ergriff die Gerte.
    Als sie hinter sich ein sirrendes Geräusch in der Luft vernahm, spannte sie in Erwartung eines harten Schlages die Pobacken an.
    „Locker lassen“, flüsterte er, gab ihr mit der Hand einen Klaps auf ihr Hinterteil.
    Zart malte die Gertenspitze kleine Kreise auf ihren Po, tanzte die Innenseiten ihrer Schenkel hinab und wieder aufwärts. Und dann spürte sie den ersten Kuss der Gerte auf ihrem Rücken, nicht besonders fest, aber spürbar.
    Der kurz darauf folgende Schmerz war diabolisch. Leah war so überrascht von der schneidenden Intensität, dass sie laut aufschrie.
    Er stand seitlich vor ihr, sie sah, wie er den Arm etwas hob, hörte das Surren der Gerte, im nächsten Moment standen ihre Schenkel in Flammen.
    „Hübsch siehst du aus, wie ein Engel. Beim Spiel mit der Gerte seid ihr Sklavinnen besonders schön.“
    Hieb um Hieb setzte er, brannte ihr die Male auf, die sie als Sklavin auswiesen. Sie schloss die Augen, öffnete sie erschrocken, denn Simon hatte einen Schlag auf ihr Hinterteil platziert, der ihr die Tränen in die Augen trieb. Umringt vom zunehmenden Publikum bäumte sie sich unter den harten Hieben auf, mit verzerrtem Gesicht. Tränen rannen über ihre Wangen, erstickte Schreie wehten aus dem aufgerissenen Mund.
    Zu ihrer Verblüffung zog er sie urplötzlich an seine Brust, drückte mit einer Hand sanft ihren Kopf an sich und streichelte mit der anderen beruhigend ihren Rücken. Tiefe Sehnsucht suchte sie heim. Sie ersehnte Geborgenheit, schmiegte sich an ihn. Seine zärtliche Dominanz war beeindruckend und hypnotisierte ihr Denken. Sie war verwirrt, denn das Spiel hatte doch gerade erst begonnen und schon jetzt wurde sie belohnt.
    Er schob sie ein Stück von sich, nahm ihre Brüste in die Hand, streichelte die zarten Knospen.
    „Schau mich an!“
    Wie gebannt hob Leah den Blick. Ein lustvolles Seufzen perlte von ihren Lippen, als Daumen und Zeigefinger ihre Brustspitzen zu zwirbeln begannen, ihr Seufzen erfüllte den Raum. Sein herausforderndes Streicheln brachte ihren Schoß zum Kribbeln. Als er den Kopf neigte und sich seine Lippen ihren Brüsten näherten, schob Leah sie ihm lustvoll entgegen. Ihr Körper war in einer Spannung gefangen, als bestünde jeder einzelne ihrer Muskelstränge aus Starkstromleitungen. Das Streichen, Kreisen und Stupsen seiner Zungenspitze fand sein Echo im Pulsieren ihres Unterleibes. Und dann ließ er sie seine Zähne spüren. Ein leiser, scharfer Schmerz, welcher sich in süße Lust verwandelte. Sie wand sich unter seinem zärtlichen Lippen-und Zungenspiel, und als sie für einen Moment ihre Augen öffnete, nahm sie Dominik inmitten der Schaulustigen ganz in der Nähe wahr. Ihr verschleierter Blick traf den seinen, ihre Lider begannen zu flattern.
    Dominik.
    Sein Blick riss sie kurz aus dem sinnlichen Taumel, doch Simon verstand sein Handwerk so perfekt, das sie alsbald erneut ins Reich der Ekstase eintauchte. Er biss ihr spielerisch in den Hals, griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Dabei wurden seine Bisse energischer.
    Leah erschauerte. Sie atmete so heftig, dass sich ihre Brust deutlich hob und senkte.
    Dann packte er sie mit beiden Händen an den Hüften und drehte sie so, dass ihr Hinterteil sich an seinen Unterleib schmiegte. Er schob sie zur Rückenlehne des Sessels, auf dem er zuvor ihr Gesäß bearbeitet hatte.
    „Stütz deine Hände ab.“
    Sie gehorchte, spürte, wie er hinter ihr in die Knie ging. Dabei hielt er ihr Gesäß umfasst und knetete ihre Pobacken. Seine Finger hinterließen eine glühende Spur auf ihren Oberschenkeln, schoben sich kurz von hinten zwischen ihre Schenkel, um sich zu ihrem Leidwesen langsam wieder in eine andere Richtung zu bewegen.
    Leah gierte förmlich nach mehr.
    Nach einer für sie unerträglich langen Wartezeit führte er seine Fingerspitze endlich für einen kleinen Moment zwischen ihre Schamlippen, ließ sie allerdings viel zu kurz auf ihrer Klitoris ruhen.
    Ein unwilliger

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