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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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zurückzog und ein anderer Nippel in seinen Mund geschoben wurde – dieser war klein und flach. »Spüre wie Herbsts Nippel zwischen deinen Lippen hart werden. Du löst diese Reaktion in ihr aus. Du hast die Macht, ihr Lust zu bereiten.«
    Er achtete darauf, wie Herbsts Brustspitzen in seinem Mund sich veränderten, und genoss es, dass sie hart wurden und anschwollen. Eine ganze Weile saugte, küsste und leckte er, während unterschiedliche Brüste in seinen Mund und seine Hände gelegt wurden. Dann waren sein Mund und seine Hände mit einem Mal wieder leer. Frühling hockte nicht länger auf seiner Brust, sondern kniete neben ihm und ergriff seine Hand. »Jetzt berühre mich hier«, sagte sie und führte seine Hand zwischen ihre Schenkel.
    »Erst wenn eine Frau feucht ist, ist sie auch bereit für deine Hände«, hauchte Sommer. »Ist sie bereit?«
    Er fasste sie an und fühlte ihre feuchten glatten Lippen. »Ja«, flüsterte er.
    »Dann streichele sie langsam. Erkunde sie. Lern sie kennen und finde heraus, was sie zum Erschauern bringt.«
    Er benutzte nur seinen Zeigefinger und strich über ihre Lippen, ihre Fältchen und Spalten. Dann fand er ihre Klitoris.
    »Ist sie geschwollen?«, fragte Sommer. »Denn wenn sie es nicht ist, braucht sie noch mehr Zeit.«
    Ihre Klit war hart und ragte aus der feuchten Haut heraus.
    »Und jetzt hier«, sagte Herbst. Sie kletterte auf den Felsen, hockte sich Frühling gegenüber neben Hank, ergriff seine andere Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel. Sie war nicht sehr feucht, und ihr Kitzler war schwer zu finden. Sie spreizte die Beine, damit er sie besser erreichen konnte, und wieder erforschte er sie, fand heraus, dass sie an anderen Stellen erregbar war und dass sie feuchter wurde, wenn er sie dort anfasste. Während Frühling es mochte, wenn er um ihre Klit herumstrich, fand Herbst es erregender, wenn er ganz sacht ihre Klitoris selbst reizte. Hank fragte sich, was die beiden anderen Frauen wohl bevorzugen mochten.
    »Gut«, sagte Sommer, und sie und Winter kletterten auf den Stein, setzten sich neben Hank und er berührte sie abwechselnd. Und jede war anders, reagierte unterschiedlich auf sein Reiben, sein Streicheln und seine Erkundung. Winter erregte es, wenn er ihr sacht in die Haut kniff. Dann tauchte er einen Finger in Sommers Muschi. »Mehr«, keuchte sie, und er drang erst mit einem zweiten, dann mit einem dritten Finger in sie ein.
    Wieder erlebte er diese Erfahrung mit allen vier Frauen und beobachtete fasziniert, wie sie sich vor Lust unter seinen Berührungen wanden.
    Seine Finger waren gerade in Herbsts Körper, als sie unvermittelt nach unten griff und ihre Klit mit ihren eigenen Fingerspitzen reizte. Er spürte, wie ihr Körper sich straffte und wie sich dann die Muskeln in ihrer Muschi anspannten.
    »Mein Gott«, murmelte er verwundert. »Ich habe noch nie etwas Derartiges gespürt.« Er bewegte seine Hände und versuchte, ihren Höhepunkt so lange wie möglich zu verlängern.
    Als sie sich schließlich wieder beruhigt hatte, sagte er: »Das war erstaunlich.«
    Herbst lächelte. »Ja, das war es.«
    Sommer setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn und hielt ihre nasse Muschi über die Spitze seines Schwanzes. »Bist du bereit?«
    Das war er, und dennoch verspürte er Bedauern, weil die Erkundungsreise offenbar dem Ende entgegenging. »Ja«, sagte er.
    »Es ist auf keinen Fall das Ende«, entgegnete Sommer. »Fühl es.« Sie führte die Spitze seines Schwanzes an die feuchte Öffnung ihrer Muschi und ließ sich langsam auf ihn sinken. Stück für Stück drang Hanks harter Schaft in sie ein. »Fühl es«, wiederholte sie. Und ihm wurde klar, dass er fühlen konnte. Er konnte seine Erregung zügeln, während er erlebte, wie ihre nasse, enge Muschi ihn langsam umschloss. Sie füllte sich mit ihm, hielt dann still und nutzte nur ihre Muskeln, um ihn zu massieren, zu reizen. Er konnte sie spüren, und obwohl er sie auf den Rücken werfen und in sie stoßen wollte, stellte er fest, dass er die Empfindungen genoss, die sie in ihm auslöste.
    Sie legte sich auf seinen Oberkörper und presste ihre Brüste an ihn. Sie küsste seinen Mund, während sein Schwanz noch immer tief in ihr war. Dann spürte er Finger an seinen Eiern. Er wurde gestreichelt und die Haut zwischen seinem Sack und seinem Anus gereizt. »Siehst du? Du musst dich nicht einmal bewegen«, flüsterte Sommer.
    Das tat er auch nicht. Und er kam trotzdem. Ohne seine Hüften zu bewegen, spürte er, wie

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