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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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sein Körper sich anspannte, spürte Zuckungen, spürte, wie sich sein Sperma in Sommers Körper ergoss. Er erlebte einen Höhepunkt, der länger anhielt, als er es je für möglich gehalten hätte, und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich wieder gesammelt hatte.
    »Aber jetzt bin ich noch nicht befriedigt«, sagte Sommer. Hanks inzwischen schlaffer Schwanz glitt aus ihrem Körper. Die anderen Frauen hatten den Felsen verlassen. Sommer legte sich neben Hank und hauchte: »Jetzt hilf mir, so wie ich dir geholfen habe.«
    Hank kniete sich zwischen Sommers gespreizte Schenkel. Er erkundete mit seinen Fingern ihre zarten Fältchen und Spalten, erinnerte sich daran, was ihr gefiel, und umschloss dann mit seinen Lippen ihre Klitoris. Schnell fand er heraus, dass sie es mochte, wenn er stark an ihrer Klit saugte, während er mit der Zunge die Spitze reizte. Als er spürte, dass sie so weit war, drang er mit den Fingern in ihre Muschi ein und fühlte, wie sie kam. Sie hob ihre Hüften an und wand sich, so dass er Mühe hatte, seinen Mund auf ihrer Klitoris zu halten.
    Während er noch ihren Höhepunkt genoss, bemerkte Hank, dass Frühling und Winter sich gegenseitig befriedigten. Er sah Münder auf Muschis, Finger, die erforschten, Körper, die sich anspannten. Kurz darauf schrien die beiden Frauen, die bisher noch nicht gekommen waren, ihre Lust heraus.
    Fast eine Stunde lang lag Hank einfach auf dem Felsen, zwischen Träumen und Wachen, und berührte mit seinen Händen träge den Körper der Frau, die er gerade erreichen konnte.
    Irgendwann setzte Sommer sich auf. »Es ist jetzt an der Zeit für dich zu gehen«, sagte sie.
    »Kann ich euch wieder besuchen?«, fragte er.
    »Nein«, entgegnete Frühling. »Das ist nicht möglich. Doch du wirst dich immer daran erinnern, was wir miteinander erlebt haben und was du hier gelernt hast. Und es gibt noch so viele Frauen, die deine neuerworbenen Talente genießen werden.«
    »Du wirst deinen Hund auf der Veranda finden«, sagte Herbst. »Er wartet dort auf dich.«
    »Den habe ich ganz vergessen«, gab Hank zu.
    »Wir wussten, dass das geschehen würde«, sagte Herbst. »Aber wir wussten auch, dass er dich herbringen würde, und das war es, was wir wollten.«
    »Dann war das alles hier geplant?«
    »Gewissermaßen«, erklärte Sommer. »Wir haben dich heute Nachmittag gesehen und wussten, dass du nach einer kleinen Unterrichtseinheit wundervoll werden würdest. Also haben wir uns die Freiheit genommen, deinen Hund zu benutzen, um dich hierherzulocken. Bist du böse?«
    Hank grinste. »Natürlich nicht.« Winter reichte ihm seine Kleider, und er zog sich schnell an. »Es war großartig.«
    »Ja«, sagte Frühling. »Das war es.«
    Hank eilte zurück zur Hütte und fand Renfrew schlafend auf der Veranda. Er ging hinein und verbrachte den Rest der Nacht damit, seine märchenhafte Erfahrung noch einmal zu erleben. Gegen neun Uhr am nächsten Morgen kletterte er aus dem Bett, kochte Kaffee und setzte sich neben das Telefon. Mit einem Seufzen nahm er den Hörer in die Hand und wählte.
    »McMillan und Sohn«, erklang eine vertraute Stimme.
    »Jennifer?«
    »Hank«, entgegnete sie, und ihre Stimme klang mit einem Mal vorsichtig.
    »Hör zu, es tut mir alles so leid. Ich glaube, ich war verantwortlich für viele unserer Probleme. Vielleicht magst du ja irgendwann mit mir zu Abend essen. Ganz ohne Verpflichtungen. Ich würde nur gern etwas Zeit mit dir verbringen. Du hast mir mehr gefehlt, als mir bewusst war.«
    Hank konnte hören, wie sie seufzte. »Ich weiß nicht.«
    »Wenn du willst, kann ich dir Zeit geben, um darüber nachzudenken. Ich kann dich morgen wieder anrufen.«
    »Nein. Es ist schon in Ordnung. Vielleicht an diesem Wochenende?«
    »Sicher«, sagte Hank und fühlte sich mit einem Mal erleichtert und froh. »Ja. Großartig. Samstag? Bei dem kleinen Italiener, wo du immer so gern gegessen hast?«
    »Das wäre schön«, erwiderte Jennifer.
    »Ich rufe dich Samstagnachmittag an, und wir machen eine Zeit aus. Okay?«
    »Klar«, sagte Jennifer. »Du klingst so anders.«
    »Du wärst überrascht, wie sehr ich mich verändert habe. Vielleicht werden wir das gemeinsam herausfinden.«
    »Ja. Vielleicht.«

    »Du hast dich weiterentwickelt, Nicki«, sagte Fran laut, tippte Die Sirenen von Nichole St. Michelle an den Anfang und klappte dann ihren Laptop zu. Sie dachte über den unspektakulären Sex zwischen zwei Partnern in ihren früheren Geschichten nach und lächelte. »Du hast es

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