Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
nackte Körper, die so perfekt waren, dass es kaum auszuhalten war. Brüste mit rosigen Spitzen, Schamhaare, die den unterschiedlichen Haarfarben entsprachen. Jetzt glitten sie mit ihren Händen über ihre Körper, während er ihnen dabei zusah. Schlanke Finger strichen über Rippen, Bäuche, umschlossen Brüste. »Würdest du uns gern anfassen?«, fragte die Brünette.
»Ja«, entgegnete er. Anfassen. Er wollte sie nehmen.
»Nur anfassen. Es macht Spaß, nur anzufassen. Wenn du dich ganz langsam bewegst, kannst du den Arm ausstrecken und uns streicheln.«
Den Drang zu unterdrücken, hastig nach ihnen zu greifen, war das Schwierigste, was Hank je erlebt hatte. Aber da er keine Wahl hatte, hob er langsam einen Arm und streckte die Finger aus.
Die Frau mit den fast weißen Haaren kam näher. »Ich heiße Winter«, sagte sie, »und meine Haut ist kalt wie Stein, doch warm, wenn du sie berührst.« Sie kam näher, so dass ihre Brust seine Hand streifte.
Überrascht stellte Hank fest, dass sie recht hatte. Die Oberfläche der Brust war kühl, aber als er leicht drückte, spürte er, wie Wärme sich ausbreitete. Er liebkoste die Brust in seiner Hand, glitt mit den Fingern über die Haut, ohne jedoch die dunkle Spitze zu berühren. »Ja«, schnurrte Winter und ließ den Kopf in den Nacken fallen, während er sie anfasste. Schließlich strich er über ihren Nippel und beobachtete, wie sie nach Luft rang. »Schön«, flüsterte sie.
»Ich bin Herbst«, sagte die Rothaarige, nahm seine andere Hand und legte sie auf ihre Brust.
Hank befühlte mit beiden Händen je eine Brust und nahm die unterschiedlichen Beschaffenheiten und Temperaturen der Frauen wahr.
»Ich bin Frühling«, erklang eine Stimme hinter ihm, und dann wurden Brustspitzen an seinen Rücken gepresst. Die Frau glitt tiefer, seinen Rücken entlang und drückte ihre Brüste gegen seinen Po. Sein Schwanz war mittlerweile so hart, dass es weh tat, und in seinem Kopf überschlugen sich Bilder, wie er in eine weiche, warme Muschi stieß.
»Du bist zu ungeduldig«, sagte Sommer und umschloss sein Gesicht mit ihren Händen. »Langsam. Es gibt noch zu viel zu erleben, um ungeduldig zu sein.« Sie zog ihn zu sich heran und küsste ihn. »Langsam«, schnurrte sie an seinen Lippen. Sie fuhr mit der Zungenspitze um seinen Mund herum und blies dann sacht auf die feuchte Haut. Dann verschloss sie seine Lippen mit ihren, küsste ihn innig und erkundete mit ihrer Zunge seinen Mund.
Hank konnte die Empfindungen, die auf ihn einprasselten, kaum greifen. Ein Mund auf seinem, der ihn gekonnter küsste, als er je geküsst worden war, Brüste in seinen Händen und an seine Schenkel gedrückt. Der Duft der Frauen, ihr Geschmack. Das alles erfüllte ihn, reizte ihn und befriedigte ihn auch.
Minuten später zog Sommer sich zurück. »Komm«, sagte sie, nahm seine Hand und führte ihn zu dem großen Felsen, um den sie getanzt hatten, als er sie zum ersten Mal erblickt hatte. Sie führte ihn weiter, bis er auf dem Stein lag. Es sollte sich eigentlich kalt anfühlen, dachte er, doch es ist warm und beinahe weich.
»Und jetzt«, sagte Winter, »würdest du uns gern anfassen?«
»O ja«, entgegnete Hank. »Sehr gern sogar.«
»Dann darfst du es. Aber keine schnellen Bewegungen. Hast du verstanden?«
»Ja«, stöhnte er.
Die Brünette, Frühling, kletterte auf den Felsen und setzte sich mit gespreizten Beinen auf seine Brust. »Berühr mich«, sagte sie. Bedächtig erkundete Hank ihre Brüste und ihren Bauch. Während die anderen Frauen ihm sagten, was er tun sollte, streichelte er ihre Schultern und Arme und erforschte dann mit seinen Fingerspitzen ihr Gesicht. »Wie fühlt sie sich an?«
Er hatte eigentlich nie darüber nachgedacht, wie eine Frau sich anfühlte, und er genoss die unterschiedlichen Beschaffenheiten, die er ertastete. Zarte Haut, rauhe Nippel, feuchter Mund, seidiges Haar. Warme Stellen und kühle Stellen. Es war wundervoll, ein lustvolles Vergnügen, ohne die Frage dahinter, wann er endlich zur »Hauptsache« kommen würde.
Dann benutzte er seinen Mund, um die unterschiedlichen Temperaturen und Beschaffenheiten ihres Körpers zu kosten. Als er ihre Brüste berührte, steckte Winter einen ihrer Nippel in seinen Mund. »Saug daran, vorsichtig, sacht.« Und das tat er und leckte mit seiner Zunge über ihre feste Brustspitze.
Sommer flüsterte ihm ins Ohr: »Nur wenn ihr Nippel hart und aufgerichtet ist, ist sie wirklich erregt.«
Hank fühlte, wie Winter sich
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