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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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kreisen, rutschte vom Tisch und sank wortlos vor Lynn auf die Knie.
    „Ich hätte nicht gedacht, dass du nach so kurzer Zeit zu einer derartigen Hingabe fähig bist. Ich will dich, seit ich dich in diesem Café gesehen habe. Aber nicht hier. Ich werde mich nicht in eines dieser Foltermöbel setzen wie eine Sklavin. Es reicht, dass ich deinem Herren dienen musste.“ Lynn ergriff ihre Hand. „Komm!“
    Sie zog Eloise in die Bibliothek. Dort setzte sie sich aufs Sofa, schob ihren Rock hoch und spreizte die Schenkel. Eloise kniete sich vor sie, streichelte mit den Händen über ihre Schenkel und liebkoste Lynns Labien.
    „Es wird mir eine Ehre sein, Sie zum Höhepunkt zu bringen“, sagte Eloise und lächelte Lynn an.
    „Wirklich demütig bist du nicht, Eloise, aber das lernst du noch. Jetzt lass mich endlich deine Zunge spüren.“
    Hingebungsvoll leckte Eloise über die einladende Feuchtigkeit. Lynn hatte ein anderes Aroma als Claire. Sie schmeckte voller, nicht so lieblich. Eloise umkreiste Lynns Perle mit der Zunge, leckte über ihre Spalte und saugte an ihr. Lynn presste ihr immer wieder ihr Becken entgegen, begann, sich unter Eloise zu winden.
    „Deine Finger, nimm mich mit deinen Fingern!“
    Sanft drang Eloise mit zwei Fingern in Lynn ein, während sie weiter an ihrer Perle saugte.
    „Oh ja, ja. Fester!“
    Eloise hob den Kopf, drang mit einem weiteren Finger in Lynn, penetrierte sie heftig und rieb mit den Fingern der anderen Hand ihre Perle. Lynn bäumte sich auf, und ihr Innerstes begann zu zucken. Nach Atem ringend schrie Lynn, ließ sich von Eloise ficken und bekam nicht genug davon. Eloise rieb ihre Klitoris weiter, drückte fest auf die kleine Perle und jagte weitere Zuckungen durch Lynns Unterleib. Dann nahm sie ihre Hand weg, leckte sanft über das geschwollene Fleisch und blies kühlenden Atem darauf.
    Lynn schnurrte wie ein Kätzchen. „Ich hätte dich ihm nie überlassen dürfen. Du solltest mein sein, mein.“
    Eloise lächelte schweigend.
    „Du darfst sprechen, Eloise. Das Redeverbot ist aufgehoben.“ Irritiert sah Lynn, wie Eloise aufsprang und sich in Victors Arme warf. Er empfing sie mit einem überschwänglichen Kuss.
    „Ist mir irgendwas entgangen?“, fragte Lynn spitz.
    „Für Eloise gelten Regeln nur, um sie zu brechen.“ Victor grinste. „Sie scheint meine Peitsche gern auf ihrer Haut zu spüren.“
    Eloise schmiegte sich in seine Arme und lächelte Lynn an.
    „Also bekommt sie eine weitere Strafe?“
    Eloise versteifte sich. „Warum?“
    Lynn grinste boshaft. „Sie merkt es nicht einmal. Du bist zu lasch mit ihr.“
    „Verdammt, wovon sprichst du überhaupt?“
    Breitbeinig postierte sich Lynn vor Eloise. „Dein Herr hat das Redeverbot aufgehoben, nicht die Session abgebrochen. Aber dieses Verbot scheint dich eh nicht zu interessieren, wie man bei meinem Eintreffen bereits merken konnte. Du hast deinen Herren während der Session angefleht, dich kommen zu lassen. Das sind gleich zwei Verstöße. Missachtung des Redeverbots, wodurch du die Entscheidung deines Masters in Zweifel gezogen hast. Jetzt schmeißt du dich völlig unpassend in seine Arme, obwohl die Session noch nicht vorbei ist. Die Art, wie du mit mir sprichst, ist außerdem derartig respektlos, dass ich dir allein dafür zehn Schläge verpassen würde.“
    Entsetzt starrte Eloise die beiden an.
    „Ist das wahr, Herr? Schont Ihr mich immer noch?“
    „Nein, mein Engel, ich schone dich nicht. Ich liebe es, wenn du mich anflehst. Es dient allein meinem Vergnügen, dich so weit zu bringen, dass du nicht anders kannst. Aber in einem hat Mistress Lynn recht: Die Session ist nicht vorbei, und dein Ton ihr gegenüber ist nicht angemessen.“
    Victor trat von Eloise zurück, öffnete die Tür und rief nach Briga. „Bring Eloise bitte das schwarze, lange Kleid.“
    „Jawohl, Sir.“
     
    Victor ergriff Eloise am Oberarm und zog sie mit sich, zurück in den Keller . Vor einem der Regale blieb er stehen, und Eloise sah entsetzt auf die Klemmen.
    „Dieser Schmuck wird dich daran erinnern, dass du eine Sklavin bist. Streck die Arme nach oben und spreiz die Beine.“
    Victor ergriff ein Set. Es beinhaltete vier Klemmen, zwei kleinere mit einer Kette verbundene, und zwei etwas größere, an denen kleine Gewichte hingen. Er setzte zuerst die beiden mit den Gewichten jeweils an ihre kleinen Schamlippen. Ein beißendes Glühen fuhr in ihr Geschlecht und wurde zu einem dumpfen Pulsieren. Eloise erstickte das Keuchen in ihrer

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