Eloises Hingabe
Sessel.
„Master Victor möchte, dass ihr euch gegenseitig heißmacht. Er wird in Kürze da sein.“
Lynn lächelte Eloise herablassend an. „Dann leg dich schon mal aufs Bett. Ich werde dich jetzt lecken, dass dir Hören und Sehen vergeht.“
Eloise hüpfte vergnügt aufs Bett, spreizte ihre angewinkelten Beine und legte genüsslich die Arme über dem Kopf ab. „Ich stehe ganz zu deiner Verfügung.“
„Du kannst es wohl gar nicht erwarten, dich mir hinzugeben?“
„Und ich kann nicht verstehen, dass dir die dominante Seite besser gefällt. Als Sklavin brauchst du dich nur der Lust hinzugeben. Du kannst dich fallen lassen und genießen.“
„Genießen? Wie kann man es genießen, ausgepeitscht zu werden?“
„Hast du schon mal gesehen, wie wunderschön Victor ist, wenn er sich ganz auf die Bestrafung konzentriert? Und der Schmerz erfüllt deinen ganzen Körper mit Feuer. Alles ist nur noch Empfindung und Lust. Du hast es noch nie probiert, du kannst das nicht wissen.“
„Ich weiß, wie schön Victor ist, wenn er zuschlägt, aber du kennst die dominante Seite nicht, den Rausch der Macht.“ Lynn leckte spielerisch über Eloises Schamlippen, die vor Feuchtigkeit nur so glitzerten.
„Doch! Ahhh! Ich habe Claire bestrafen müssen, und morgen habe ich meine eigene Session mit Vic.“
Lynn hielt mitten in der Bewegung inne und sah auf. „Er lässt sich von dir schlagen?“
„Ja! Er hat gesagt, ich soll mir eine Session ausdenken, und wenn ich ihn dominieren will, soll ich Charles Bescheid sagen. Er wird dreiundzwanzig Schläge bekommen.“
„Eine merkwürdige Zahl.“
„Er nennt mich immer Kobold. Irgendwann habe ich begonnen, sie zu zählen, und jetzt sind es dreiundzwanzig.“
„Weiß er das?“
„Natürlich, er ist ja nicht dumm. Er hat die Zahl mit Absicht hochgetrieben. Ich bin so gespannt, wie es wird.“
„Das glaube ich und du wirst nie wieder was anderes wollen.“
„Ich habe was anderes vor …“
Die Tür ging auf und Victor trat ein. Er trug eine schwarze Lederhose und ein schwarzes, eng anliegendes, ärmelloses Shirt. Sein Haar war offen, und Eloise stockte der Atem bei seinem Anblick. „Nett, Lynn. Bleib genau in der Position, wie du jetzt bist.“
Lynn kniete vor Eloise, ihre Finger in ihrer Spalte, und Lynns Po präsentierte sich genau Victors Blicken. Er trat hinter sie, knetete ihre Arschbacken und tauchte in ihre Feuchtigkeit.
„Eloise sei so gut und hole mir ein kleines Paddel. Ich hätte Lynns Arsch gern feuerrot und heiß, wenn ich sie von hinten nehme.“
Eloise krabbelte vom Bett und grinste Lynn dabei frech an.
Lynn zitterte leicht. Eloise wusste, sie wollte sich nicht unterwerfen, aber sie wollte auch Victors Schwanz, und für eine Session mit ihm würde Lynn wahrscheinlich jeden Preis zahlen.
„Danke, Eloise. Setz dich in den Sessel und schau zu. Du wirst dich nicht berühren, auch wenn du Orgasmusfreiheit hast.“
„Ja, Sir.“ Eloise setzte sich, zog die Füße unter ihre Oberschenkel und wartete gespannt.
In Lynns Gesicht spiegelten sich Widerwille und Geilheit. Der Preis, den Lynn für Victors Schwanz zahlen würde, war um ein Vielfaches höher als für Eloise. Lynn würde sich selbst und ihre eigene Neigung verleugnen müssen, um in den Genuss zu kommen.
Victor stieg aufs Bett und blieb hinter Lynn stehen, die ihm ihren nackten Hintern entgegenstreckte. Er fasste das Paddel fester und ließ es auf Lynns rechte Arschbacke niedersausen. Lynn zischte wütend, bewegte sich aber nicht von der Stelle.
Eloise beobachtete Victor. Breitbeinig stand er hinter Lynn, hob das Paddel und ließ es klatschend auf ihrem Po auftreffen. Seine Augen waren ganz dunkel, sein Blick konzentriert und nur auf den Hintern unter ihm gerichtet. Die Sehnen an seinen Armen traten hervor, je härter die Schläge wurden. Sein Atem beschleunigte sich, und Eloise krallte ihre Hände ineinander, um sie nicht in ihre glitschige Mitte einzutauchen. Am liebsten hätte sie Victor das Shirt vom Leib gerissen, um mehr von seinem nackten Körper zu sehen. Sein Haar fiel nach vorn, er sah wild und verwegen aus. Eloise seufzte bei seinem Anblick. Konnte man einen Orgasmus bekommen, nur beim Zuschauen?
„Oh Gott, Victor, fick mich endlich“, stieß Lynn keuchend hervor. Ihr Arsch war gerötet und glühte bestimmt wie Feuer. Sollte er noch mehr Schmerz in sie hineinjagen, würde sie sich vermutlich vor Wut vergessen.
Victor warf das Paddel zur Seite, öffnete die Reißverschlüsse
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