Eloises Hingabe
erfasst wurde. Wild und hart presste Victor die Wellen der Ekstase durch ihren Körper. Sie hörte seinen Schrei aus weiter Ferne. Er zog sich nicht mehr zurück, presste sich nur noch in sie, Stoß um Stoß. Sie fühlte seinen Körper auf sie herabsinken, spürte seine Wärme, seine Umarmung, und unaufhörlich zuckte ihr Geschlecht in Euphorie. Sein Schwanz glitt bereits erschlafft aus ihr heraus, als Eloise wieder im Hier und Jetzt ankam. Victor presste sie so fest an sich, dass sie kaum atmen konnte.
Victors Körper bebte auf ihr, zitternd holte er an ihrem Hals Luft. Immer wieder entrang sich ihm ein wohliges Seufzen. Ohne sich zu erheben, löste er die Fesselung um ihre Handgelenke. Eloise schlang ihre Arme um ihn, streichelte sanft seinen Rücken, küsste seinen Hals.
Nach einer Ewigkeit hob er den Kopf und sah ihr tief in die Augen. Zärtlich strich er eine verschwitzte Haarsträhne aus ihrer Stirn, küsste ihre Wangen, ihre Lider.
„Ich war noch nie in Trance. Das ist unglaublich. Ich danke dir.“
„Du bist es, der mir diese Welt der Lust gezeigt hat. Ich muss dir danken.“
„Du weißt, dass ich dich nie wieder gehen lassen kann?“
„Ja, das weiß ich.“
„Ich liebe dich so sehr, mein kleiner Kobold.“
Eloises Augen begannen zu funkeln. „Ich liebe dich auch. Ach, und übrigens: Eins!“
ENDE
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