Eloises Hingabe
der Peitsche würde sie schaffen, und der Gedanke, endlich auf dem Tisch festgebunden zu werden, erregte sie ungemein.
Eloise stutzte, als sie den Raum betrat. Jemand hatte umgeräumt. Neben dem Tisch standen jetzt dieser vermaledeite Stuhl und das Reizstromgerät. Daneben waren der Büßerbock und noch ein zweiter, anders geformter. Mit Erleichterung stellte Eloise fest, dass der Pranger nicht mehr da war. Nachdem Eloise sich derart unwohl in diesem Gerät gefühlt hatte, musste Victor ihn weggeräumt haben. Dabei hatte es an der Tatsache gelegen, dass Brian hinter ihr gestanden hatte und nicht Victor. Sie war ihm trotzdem unendlich dankbar.
Eloise ging zum Tisch und berührte sacht die eisernen Ringe. Sie sah sich, die Beine gespreizt nach oben gebunden, ihr Körper gespannt, ihre Arme über dem Kopf befestigt. Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schamlippen, und Eloises Finger glitten in ihre Spalte.
„Charles, fessle sie. Ich habe noch nie eine so wollüstige Sklavin gesehen.“ Lynn stand in der Eingangstür und beobachtete Eloise grinsend.
Charles kam mit unbewegtem Gesicht auf Eloise zu. „Setz dich auf den Tisch.“
Sie wollte an die schmale Seite gehen und sich zwischen die Pfosten setzen.
„Nein, auf die breite Seite. Setz dich ganz nahe an den Rand.“
Eloise tat, was er verlangte. Charles legte die Manschetten an, die sie nun schon kannte, hob ihr rechtes Bein an und spreizte es weit nach oben zu einem der Pfosten. Eloise musste sich mit den Händen abstützen, sonst wäre sie nach hinten gekippt. Das linke Bein befestigte Charles auf der anderen Seite, und Eloise stöhnte, als ihre Beine unangenehm gedehnt wurden.
„Würdet Ihr sie bitte halten, Mistress, während ich ihre Arme fixiere?“ Lynn trat hinter Eloise und umschlang ihre Brüste. Sie streichelte Eloises Nippel, als Charles eines ihrer Handgelenke ergriff und an dem Pfosten schräg hinter ihr befestigte. Eloises Herz schlug bis zum Hals, als sie begriff, wie man sie zur Schau stellen würde. Ein schmerzhaftes Stöhnen entwich ihr, als Charles das andere Handgelenk zu einer Kette führte. Ihre Gliedmaßen waren so angespannt, dass Eloise sich nicht bewegen konnte. Lange würde sie diese Haltung nicht aushalten. Ihre Muskeln schmerzten jetzt schon.
Lynn ging um sie herum und betrachtete Eloise. „Sehr schön. Du glaubst nicht, wie lange ich davon träume, dich so ausgeliefert in meiner Gewalt zu haben.“ Lynns Hände glitten über ihre Brüste, an ihrem Bauch hinab, zu ihrem gespreizten Geschlecht. Die glitzernde Erregung auf Eloises geöffneten Schamlippen war sicher nicht zu übersehen.
Da betrat Victor den Raum und trug nur diese dünne schwarze Seidenhose.
„Victor, ist sie nicht wunderschön?“ Lynn trat zur Seite, sodass Victor uneingeschränkte Sicht auf Eloise hatte.
„Natürlich ist sie das, und wie ich sehe, ist sie auch schon bereit für dich.“
Victors Zeigefinger drang in Eloises feuchte Spalte und glänzte, als er ihn an seine Lippen führte. Eloise sah wie gebannt dabei zu, wie er die Feuchtigkeit von seinem Finger leckte. „Du musst sie unbedingt kosten, Lynn. Ihre Säfte sind reinster Nektar.“
Eloise schloss die Augen, als sich Lynns Lippen um ihre Scham schlossen. Als bestünde sie aus Eiscreme, leckte Lynn über ihr Geschlecht. „In der Tat, delikat. Mir scheint allerdings, sie genießt es zu sehr.“
Lynn ging zu den Regalen und suchte sich eine Peitsche. Sie schwang die kurze Bullenpeitsche, und Eloise wurde ganz bang. Doch Lynn legte sie wie beiläufig zurück. „Victor, ich hätte heute Lust auf eine Orgie. Macht es dir etwas aus, wenn ich jemanden einlade?“
„Es macht mir etwas aus.“
Lynn sah ihn streng an. „Dann werde ich also leer ausgehen?“
„Eloise wird dir Befriedigung verschaffen.“
„Du weißt, dass das nicht genug ist?“ Während dieses Gespräches nahm Lynn verschiedene Gerten und Peitschen in die Hand und legte sie wieder weg. Eloise beobachtete die beiden genau. Jetzt hielt Lynn einen dicken Rohrstock in der Hand, schlug damit in ihre Handfläche und stand vor Victor.
„Ich habe mir überlegt, dass ich euch heute beide ficken möchte. Das ist dir doch nicht unangenehm?“ Victor grinste.
Eloise sah deutlich das Verlangen in Lynns Augen aufblitzen, aber da war auch Enttäuschung.
„Du weißt, dass ich mich dir nicht unterwerfen werde?“ Lynns Blick lag unverhohlen auf seiner Erektion, die sich groß und prall unter dem dünnen Stoff
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