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Endstation Sehnsucht - Endstation Glueck?

Endstation Sehnsucht - Endstation Glueck?

Titel: Endstation Sehnsucht - Endstation Glueck? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Williams
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wie weggewischt.
    „Ja … nein … wir … wir sollten das hier nicht tun!“
    „Warum nicht?“
    „Du weißt, warum …“ Sie wusste, dass es einen sehr guten Grund gab. Allerdings war ihr dieser im Augenblick entfallen. Während sie noch über das Problem nachdachte, zog James sie langsam zu sich heran.
    Entzücken und Nervosität durchfuhren sie wie ein elektrischer Blitz. Sie fühlte sich wie ein Kind an Weihnachten, das sich fragte, ob das Geschenk, das es sich so sehr gewünscht hatte, auch seinen Erwartungen standhalten würde. Doch eigentlich wusste Jennifer, dass reiner Körperkontakt mit James ihr nicht genug war, dass sie sehr viel mehr von ihm wollte, als er ihr jemals geben konnte. Dennoch gab sie seinem Ziehen nach. Ihr Verlangen und ihre Neugier waren stärker als ihr Verstand.
    Mit einem kaum hörbaren Seufzer schloss sie die Augen, dann berührte sein Mund den ihren. Sie liebkosten einander zärtlich und behutsam mit ihren Lippen. Gleichzeitig strich James über ihr Haar und streichelte mit den Daumen ihren Nacken. Er gestattete Jennifer keine Pause, und so wurde aus den sanften Gesten schnell ein wundervolles, erotisches Spiel voller Verlangen.
    Jennifer ließ sich auf seinen Körper gleiten, sodass ihre Brüste seinen Oberkörper berührten. Inmitten der Flut seiner Küsse sagte sie ihm plötzlich mit unsicherer Stimme, dass sie und er das, was sie gerade taten, nicht tun sollten, dass er nicht er selber sei und dass das Abendessen anbrennen würde.
    Daraufhin lachte James sanft und informierte sie darüber, dass er der Meinung war, dass sie und er genau das tun sollten, was sie gerade taten.
    Er küsste sie wieder. Gleichzeitig fuhr er mit einer Hand unter ihr Top und streichelte ihren Rücken. Dann begann er, den Verschluss ihres BHs zu öffnen.
    „He! Ich bin doch keine Barbiepuppe.“ Einerseits war sie unglaublich erregt. Doch genau wie früher, als sie noch ein Teenager gewesen war, schämte sie sich in seiner Gegenwart für ihr Aussehen.
    Doch dazu bestand kein Grund. „Hör auf zu reden“, befahl er Jennifer mit heiserer Stimme. „Ich will dich sehen!“ Sie stützte sich mit den Händen ab und setzte sich auf. Er half ihr dabei, sich ihres Tops zu entledigen.
    James hätte ihre Brüste stundenlang ansehen können. Sie waren nicht nur üppig, sie waren einfach perfekt.
    „Ich glaube, ich bin im Himmel“, flüsterte er. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt; ihre langen Locken fielen ihr über den Rücken. James war wie hypnotisiert. Jennifer war für ihn der Inbegriff von Erotik und Sinnlichkeit.
    Sie hatte sich ihm schon einmal angeboten, jedoch hatte er damals ablehnen müssen. Jetzt aber konnte er tun, was er schon vor vier Jahren hatte tun wollen.
    Er begann, ihre Brustwarzen mit den Fingern zu stimulieren. Seine kreisenden Bewegungen waren langsam und regelmäßig. Jennifer reagierte auf die Berührungen mit einem leisen, intensiven Stöhnen. Ihr Atmen glich einem Keuchen.
    James wusste nicht, wie lange er noch fähig sein würde, sich zu kontrollieren. Mit jedem Augenblick steigerte sich seine Lust. Als sie sich nach vorne beugte, sodass ihre Brüste fast seine Lippen berührten, umfasste er ihre Hüften. Auf diese Weise würde er ihre Bewegungen besser steuern können.
    Er deutete ihr an, sich noch ein wenig mehr zu ihm runterzulehnen. Dann begann er, ihre Brüste zu streicheln. Gleichzeitig umschloss er mit seinen Lippen eine ihrer Knospen und erforschte diese mit seiner Zunge. Er liebte den salzigen Geschmack von Jennifers Haut.
    Alles an ihr war perfekt, angefangen bei ihrer Größe bis hin zu ihrem wundervollen, weichen Körper. Was hatte er bloß an den zierlichen, dürren Mädchen, mit denen er früher zusammen gewesen war, gefunden?
    Das Sofa, auf dem er mit Jennifer lag, war zwar groß, aber nicht sonderlich gemütlich. Das wurde ihm schnell klar, nachdem er einige Male hin und her gerutscht war und vergeblich versucht hatte, sich in eine einigermaßen komfortable Position zu bringen.
    „Ich liege nicht gut!“, sagte er schließlich.
    „Wir könnten es uns vor dem Feuer gemütlich machen.“
    „Keine schlechte Idee.“
    Sie stand auf, nahm die Decke von der Couch und breitete sie auf dem Boden neben dem Kamin aus. Doch das war James nicht genug.
    „Zieh alles aus! Ich will jeden Zentimeter deines wundervollen Körpers sehen!“
    Jennifer stand auf und drehte sich zu ihm um. Dann begann sie, sich langsam und verführerisch ihrer letzten Kleidungsstücke zu

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