Engelskraut
anders.
Dieser Roman wurde ein gutes Jahr vor der Eröffnung der Bundesgartenschau begonnen und einige Monate vorher abgeschlossen. Ich bitte deshalb um Nachsicht, wenn der Roman ein wenig »Science Fiction« enthält und ich mit einigen Vorhersagen nicht ganz richtiglag, etwa der, die das Wetter betreffen.
Für ihre Ermutigungen und Anregungen danke ich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gmeiner-Verlags, besonders meiner Lektorin Claudia Senghaas und Armin Gmeiner. Ich weiß es zu schätzen, dass es noch Verleger alten Schlages gibt, die Ansprechpartner für ihre Autoren sind und deren Wünsche wohlwollend entgegennehmen.
Zu danken habe ich weiterhin:
Bernhard Maier, der mir stets geduldig zuhörte, mir mit vielen Ideen und Gesprächen bei der Weiterentwicklung half und der mir mit seinem gärtnerischen Fachwissen zur Seite stand.
Meiner Tochter Elisa, die als Erste das Manuskript las und mich auf etliche Fehler und Unzulänglichkeiten hinwies, sowie meinem Sohn Frederik, der mich in Computerfragen beraten hat.
Jörg Schmitt-Kilian, der mir, wie so oft, in polizeilichen Fragen Rede und Antwort stand.
Meinen Freundinnen, die sich interessiert nach dem Fortschritt meiner Arbeit erkundigten.
Und wie immer meiner Agentin Eva Pfitzner für eine tolle kreative Zusammenarbeit.
Andernach, im November 2010
Gabriele Keiser
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