Engelslust
denkt über unser Angebot nach. Ihr könnt jederzeit in Thorne Castle einziehen. Mein Schloss hat genug freie Zimmer und ihr wärt hier absolut sicher.«
»Wir werden drüber nachdenken, nicht wahr, Cain?« Verführerisch blickte Leraja zu ihrem Liebsten, bevor sie lachend befahl: »Komm, Sklave!«, und ihn mit sich zog. »Die Nacht ist kurz, lass sie uns nutzen.«
»Meine Rede«, murmelte Cain über beide Ohren grinsend.
»Wir sehen uns dann beim Frühstück!«, rief Amalia den beiden hinterher, bevor sie mit Magnus die Treppen nach oben zu ihrem Schlafgemach schritt. Dämonen mussten zwar nicht essen, aber auch für sie konnte es ein Genuss sein und so wie es aussah, genossen Leraja und Cain ihr gemeinsames Leben gerade in vollen Zügen.
Kurze Zeit später lag Amalia mit Magnus im Bett, was für die beiden eigentlich nur ein Ort der Erholung war, aber sie konnten sich ja schlecht das Verlies mit Leraja und Cain teilen. Außerdem wollten sie lieber unter sich bleiben.
Nicht nur als Engel hatte es Amalia bevorzugt, von einem starken Mann dominiert zu werden, auch jetzt noch empfand sie sehr viel Lust dabei. Aber heute, am Tag ihrer Verlobung, hatten sie beschlossen, sich zärtlich zu lieben, was Amalia ebenso recht war, denn sie saugte jede von Magnus ’ Zuwendungen in sich auf.
Er lag auf ihr und Amalia genoss das Gewicht seines Körpers. Sie fühlte sich geborgen und zugleich lustvoll ausgeliefert, wenn er sie mit seiner starken Gestalt umhüllte. Sein hartes Geschlecht rieb über ihren empfindlichsten Punkt, was lustvolle Schauer durch ihren Unterleib sandte.
Zärtlich knabberte er an ihrem Ohr. »Soll ich nicht lieber doch ein Kondom …«
Amalia sah ihn empört an. »Nichts da!«
Tadelnd blickte er auf sie herab und sofort senkte sie die Lider. »Entschuldigt, mein Herr. Ich wollte sagen: Bitte nicht.«
Er lächelte. Sie beide liebten dieses Spiel.
»Aber dir ist schon bewusst«, sagte Magnus und leckte über eine spitze Brustwarze, »wozu ungeschützter Geschlechtsverkehr führen kann.«
»Voll und ganz. Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich ein Mensch war, aber ich habe es nicht vergessen.« Amalia grinste. »Außerdem passen diese schleimigen Gummidinger dir … äh … Euch doch sowieso nicht, mein Herr.«
»Da hast du recht. Die Einzige, die meinen gewaltigen Schwanz verpacken kann, bist du.« Seine geraunten unanständigen Worte brachten ihren Schoß zum Glühen.
»Dann fickt mich doch endlich!« Lasziv rieb sie ihre bereits nasse Spalte an seiner Erektion und schlang ihre Beine um ihn.
Magnus stöhnte, sein Körper bebte. Er konnte seine Erregung offensichtlich schlecht unterdrücken, was Amalia nur noch mehr anstachelte, ihn zu reizen. »Fickt mich, mein Herr«, hauchte sie abermals.
»Du musst das nicht tun, nur weil du weißt, wie sehr ich mir ein Kind wünsche.« Amalia hatte Magnus gestanden, dass sie als Engel hatte fühlen können, was in anderen vorgeht. Auch Magnus ’ Sehnsucht nach einer Familie war mit ein Grund gewesen, warum er seine Frau wiederhaben wollte, die bereits seinen Sohn unter dem Herzen getragen hatte.
»Soll ich denn jetzt für immer auf deinen Schwanz verzichten?« Sie fuhr an seinem breiten Rücken hinunter bis zu den muskulösen Pobacken, um ihn daran noch mehr auf sich zu ziehen. »Schon mal daran gedacht, dass ich auch Kinder möchte?«, flüsterte sie ihm ins Ohr.
»Aber … ich möchte nicht, dass dir etwas zustößt. Immerhin bist du gestorben, weil …«
»Pst!« Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. »Das war doch vor hunderten von Jahren. Heute gibt es doch eine medizinische Versorgung, Ärzte … Ich bin da sehr optimistisch.«
Magnus schien kurz zu überlegen, dann entspannten sich seine Gesichtszüge. »Der Punkt geht an dich.«
»Und je mehr Kinder wir bekommen, desto besser werde ich für dich passen«, setzte Amalia grinsend hinzu.
Er stützte sich auf die Ellbogen, um sie anzusehen. Seine Stirn legte sich dabei wieder in Falten.
Magnus ’ Wangen umschließend, sagte sie an seine Lippen: »Na, so eine Geburt macht mich da unten etwas … weiter.«
Lachend drehte sich Magnus mit ihr herum, sodass sie nun auf ihm saß und sich selbst seine Härte einführen konnte. Stück für Stück rutschte sein dicker Penis in ihre Spalte. Es war ein herrliches Gefühl, wenn Magnus sie dermaßen dehnte. Sie konnte kaum genug davon bekommen.
»Du bist so verdorben, mein kleines Engelchen.« Zärtlich massierte er mit dem Daumen ihren Kitzler
Weitere Kostenlose Bücher