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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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mehr?“
    Sie spürte, wie ihre gespreizten Beine und ihre heiß gewo r dene Muschi vor Verlangen vibrierten.
    „Sag, was du willst“, forderte Björn. „ Hab keine Hemmu n gen, was ist dein Wunsch?“
    Merkte er es nicht? Warum musste er sie noch quälen, weh r los wie sie vor seinen Augen hing? Musste sie jetzt wirklich sagen, dass sie so unsagbar geil geworden war, dass sie es nicht mehr aushielt? Sie spürte den Saft, der ihre kleine Fotze verließ und von oben her auf das Laken tropfte. Unmerklich zuckte sie zusammen, die Geilheit ließ sich nicht aufhalten, sie wurde immer größer.
    „Ich will …“, stotterte sie verhalten, „ i ch meine, würdest du Sascha erlauben, dass er mich im Fliegen nimmt?“
    „Was soll das heißen, nimmt? Kannst du dich ein bisschen genauer ausdrücken?“
    Björn verstand es, ihre Gefühle in ungeahnte Höhen zu schaukeln. Gleichzeitig quälte er sie mental, weil er genau wusste, dass sie es schwer hatte, aus sich herauszukommen. Er war ein guter Psychologe. Er zwang sie , das Wort zu sagen, das sie vor ihm nicht sagen wollte. Diese Technik hatte er s i cher bei den Antiflugangstkursen von seinem Psychokollegen gelernt. Und es zeigte Wirkung, Gina hielt sich jetzt nicht mehr zurück.
    „Ich will Saschas Schwanz!“ Sie konnte nicht länger warten.
    „Sollst du bekommen“, sagte Björn und forderte Sascha auf, sich auszuziehen. „Sascha, sieh hin und hör, wie sie dich a n fleht. Ihre Möse ist rot und saftig. Sie will dich. Komm und gib es ihr.“
    Sascha zierte sich zunächst, doch beim Anblick seiner geilen Freundin gab er der Aufforderung nach. Gina ordnete die Geräusche hinter sich richtig ein, denn Björn führte Sascha stehenden Schwanzes, aber mit noch geschlossener Hose hi n ter sie, dem lebendigen Flugzeug und hielt ihn eine kurze Zeit in hypnotisierendem Zangengriff. Sascha öffnete hörbar seine Hose und ließ sie raschelnd sinken. Wie verzaubert und nicht mehr Herr seiner Sinne, näherte er sich Ginas Muschi, die vor Verlangen glühte. Sie begann erneut zu tropfen, als sie Saschas Eichel spürte.
    „Ich kann nicht glauben, was ich hier tue“ , sagte Sascha und drängte sanft seine glühende Kappe in ihr zartes Fleisch.
    Björn ließ ihn los. Gina stöhnte. Es war ein eigenartiges und tolles Gefühl, sich vögeln zu lassen, wenn sie sich nicht we h ren konnte. Das Fesselspiel lebte durch die Spannung. G i na merkte es genauso wie Sascha. Unter Björns Le i tung gaben sich beide hin, als sei es ein Traum und nicht die Wir k lichkeit. Björn hatte Gina lange hingehalten, ihre erot i sche Stimmung hochgepeitscht und jetzt war sie bereit. Sascha begann, rhyt h misch zu stoßen und seinen schweren Liebesstab langsam in sie hinei n zudrücken. Gina ahnte, wie es sich für ihn anfühlen musste. Er brauchte sich nur an ihr zu bedienen, als sei sie ein Gegenstand. Sie spürte, wie er ihre Füße an den Fesselgele n ken nahm und ungehindert in sie eindrang. Ihre Fotze war weich, heiß und mehr als willig. Das genüsslich qualvolle Spiel fand jetzt seinen Höhepunkt.
    Sascha war wie in Trance, anscheinend bemerkte er nicht einmal, wie groß Björns Einfluss auf ihn war. Wie das Ganze funktionierte, war Gina ein Rätsel, aber die Hauptsache war doch, dass auch Sascha sich Björns Anweisungen fügte. Gina spürte ihn ruhig und gelassen in sich eindringen, ohne sich von der Anwesenheit Björns irritieren zu lassen. Er musste sich wirklich in einer Art Trance befinden. Wenn er sich g e stört fühlen würde, hätte er nicht einen nassgleitenden sch ö nen Fick hingelegt, sondern eine wilde Rammelei oder gar nichts.
    Björn hatte heimlich sein psychogeladenes Bonding ang e wendet und das tat seine Wirkung. Keine Unsicherheit hinde r te Sascha daran, Gina in ihrem eingewickelten und fliegenden Zustand zu bumsen, als handele es sich um eine Schubkarre. Ihre heiße Fotze befand sich exakt auf seiner Fickhöhe, Sascha musste sich nicht mal anstrengen, sie zu erreichen. Björn stand wieder leise und regungslos wie ein Standbild an der Leine, die den Flaschenzug bediente und ergötzte sich an dem Scha u spiel.
    Dass so ein bondagierter Akt das Vertrauensverhältnis der Beteiligten stärkte, war für Gina mehr als deutlich. Einen gr ö ßeren Vertrauensbeweis könnte es gar nicht geben. Sie war lockeren Gemüts in ihrer gefesselten Position und es störte sie nicht, dass sie nicht die Bewegungen machen konnte, wie sie es sonst beim Sex tat. Sie konnte Sascha nicht entgegen ko m

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