Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
Vom Netzwerk:
men, ihren Apfelarsch nicht zu ihm hin strecken. Er bediente sich einfach, stieß in sie hinein, zog ihn langsam heraus und verlockte Gina, in höchsten Tönen zu stöhnen. Lange würde sie es nicht aushalten, zu sehr war sie von vorneherein erregt worden. Dieser Dauererregungszustand ließ sie jetzt aufschre i en, denn sie kam gewaltig unter Saschas gefühlvollen Stoßb e wegungen. Sascha hörte nicht auf und sie kam erneut, wieder und wieder, bis sie fast ohnmächtig in den Seilen hing.
    Sascha atmete schwer, Gina hörte die Vorbereitung auf se i nen eigenen Orgasmus. Er hechelte bald darauf, stöhnte, a t mete tief und stöhnte lauter, bis er in einem hemmungslosen und langgezogenen, lauten Schrei seine weiße Sahne in sie injizierte. Er drückte seine Eier an Ginas überlaufende, klatschnasse Muschi. Weißer Saft tropfte auf das goldene L a ken. Dann kehrte Stille ein . Sascha zog seinen erschlafften Schwanz heraus und Gina war nicht mehr fähig, einen Ton hervorzubringen. Sie war völlig fertig, aber so zufrieden und glücklich, wie sie es noch nie erlebt hatte.
    Björn zog mit einer Hand das Goldlaken vom Bett und ließ Gina mit der anderen Hand durch das Seil des Flaschenzuges niedersinken. Sachte legte er sie auf das Bett und begann, die Fesseln zu lösen. Die Stangen, die Ginas Flügel aus Armen und Beinen bildeten, wurden zuerst aufgeknotet. Sie empfand die Befreiung als eine Wohltat.
    „Oh mein Gott, wie konnte ich mich hinreißen lassen, meine Gina in dem Zustand und dann auch noch vor dir, zu ficken?“
    Sascha verstand in diesem Augenblick die Welt nicht mehr. Er sah Gina verwirrt an, als hätte jemand mit dem Finger g e schnippt, damit er aus seiner Trance aufgewacht. Er schämte sich sichtlich, weil er meinte, sie zu hart rangenommen zu haben. Als sei er plötzlich in die Realität zurückgekehrt, wurde ihm schlagartig bewusst, was er getrieben hatte. Vor einem Dritten, vor Björns Augen! Es musste extrem peinlich für ihn sein.
    „Es ist doch alles in Ordnung, Sascha. Ihr wart heute hier bei mir, um eine außergewöhnliche Fotosession zu machen und habt im Anschluss das bekommen, was ihr verdient habt. Ihr wart spitze !“
    Björn lächelte und versuchte mit dem Lob, Saschas Aufr e gung zu besänftigen.
    Als er Gina ausgepackt und entfesselt hatte, legte er das Seil in ordentlichen Schlaufen zusammen, polierte die Stangen noch mal nach und rollte das Ganze fein säuberlich in dem schwarzen Tuch zusammen. Er deponierte das Spezialspie l zeug hinter der asiatischen Figur in dem Schrein mit den Rä u cherstäbchen, die längst nicht mehr glühten.
    „Ihr braucht nichts zu bereuen. Es bleibt alles geheim. Das Geschehene verlässt diesen Ort nicht und wenn Ihr wieder Lust verspürt, können wir das Ganze gern wiederholen. Es hat auch mir viel Spaß gemacht.“
    Gina setzte sich aufrecht und Björn setzte sich in respektvo l lem Abstand neben sie aufs Bett . Sie fühlte sich seiner Fesse l kunst verbunden und sah Sascha an, der peinlich berührt n e ben ihr saß. Er erwiderte ihren liebevollen Blick, dann fielen sie sich in die Arme und küssten sich. Gina fühlte diese Art von Vertrauen zu dritt wie eine Insel in ihrer Seele. Wie ein Ruhepol, zu dem sie flüchten könnte, wenn es ihr danach war. Björns Umfeld und die des Shibari waren eine eigene und b e sondere Welt, in die sie gern getreten war. Hatte Sascha auch verstanden, um was es hier ging?
    Sie genoss die Nachwirkungen des Seilspieles und überlegte, ob sie diese schöne berauschende Art des Glücks als Fesse l session wiederholen sollte. Würde es sie jedes Mal faszinieren? Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es weitergehen würde und was noch alles auf sie zukäme. Also beschloss sie abzuwarten, egal was passieren würde.
     
    Als Gina ins Fotostudio kam, sah sie Sascha beim Zusa m menpacken seiner Fotosachen.
    „Wo willst du hin?“
    „Ein neuer Auftrag, möchtest du mich begleiten?“
    „Hast du die Fotos von Björn und mir schon bearbeitet?“
    „Ja natürlich und sie sind exotisch, bizarr und auf eine sel t same Art erotisch.“
    „Wann kann ich sie sehen?“
    „Wenn wir wieder zurück sind. Willst du nun mit oder nicht?“
    „Gern, wo geht’s denn hin?“
    „Djahil hat einen Termin bei dem Körperkünstlerteam. Er setzt heute seinen schönen Body sozusagen als Leinwand ein.“
    „Was?“ Gina erinnerte sich an das Gespräch auf der Ausste l lung in Rom. „Ach ja, er hatte es erwähnt. Das passt prima in dein Konzept. Alles,

Weitere Kostenlose Bücher