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Entfuehrt von einem Prinzen

Entfuehrt von einem Prinzen

Titel: Entfuehrt von einem Prinzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Stephens
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schmiegte sie sich noch enger an seinen warmen, harten Körper.
    Dabei durfte sie aber nicht außer Acht lassen, dass Ram sie praktisch entführt hatte. „Du kannst von Glück sagen, dass ich so ruhig bin“, stieß sie mit bebender Stimme hervor.
    Ram lächelte amüsiert. „Dann wirkt meine Entspannungstaktik also.“
    „Offensichtlich.“ Sie bemerkte ja kaum, was gerade geschah. Es war aber auch zu unglaublich: Ram küsste sie, Ram begehrte sie …
    „Ich möchte mich aber nicht aufdrängen“, flüsterte er an ihren bebenden Lippen.
    Er wollte doch jetzt nicht gehen, oder? „Das tust du nicht. Außerdem hast du etwas gutzumachen.“ Mit vor Leidenschaft verschleiertem Blick schaute sie ihn an.
    „Tatsächlich? Was habe ich denn verbrochen?“ Wieder küsste er sie leidenschaftlich.
    „Keine Ahnung. Aber mir wird schon etwas einfallen.“
    „Davon bin ich überzeugt, Mia.“
    „Sei nicht so selbstgefällig. Ich bin noch ziemlich wütend auf dich.“
    „Oje.“ Ram heuchelte Besorgnis. „Was kann ich tun, damit deine Wut verfliegt?“
    „Vielleicht fällt dir dazu selbst eine Lösung ein. Es muss aber sehr überzeugend sein. Du hast dich schließlich ganz schön mies benommen.“ Red nicht so viel, küss mich einfach!
    „Ich glaube, ich sollte dich auf die Folter spannen.“
    „Was?“ Ungläubig bemerkte sie, dass er Anstalten machte zu gehen.
    „Doch, das täte dir ganz gut.“
    „Falscher Zeitpunkt.“ Sie wurde fast verrückt vor Sehnsucht.
    „Ach ja, falls dir die Suite nicht gefällt, kannst du dich gern herumführen lassen und dir eine andere aussuchen“, erklärte er, ohne auf ihren Einwand einzugehen.
    Wahrscheinlich würde sie dann unweigerlich in seiner Suite landen. „Danke für das Angebot, aber ich fühle mich hier sehr wohl. Ich werde jetzt duschen gehen.“ Bedeutungsvoll blickte sie zur Tür. Es kam nicht infrage, dass es immer nach Rams Willen ging.
    „Gute Idee. Ich werde dir Gesellschaft leisten.“ Schon hatte er sie hochgehoben, um sie ins Badezimmer zu tragen.
    „Ich warne dich, Ram …“ Mia zappelte wütend. „Lass mich runter. Ich will allein duschen.“
    „Das macht doch keinen Spaß.“
    „Setz mich sofort ab!“
    Er gehorchte und ließ sie … aufs Bett gleiten.
    „Ich muss mich wohl entschuldigen.“
    „Allerdings.“ Gespannt wartete sie, was nun kam.
    „Vielleicht sollten wir dies auf einen späteren Zeitpunkt verschieben?“, schlug Ram rau und nicht ganz ernst gemeint vor.
    „Vielleicht.“ Mia umfasste seine muskulösen Arme, damit er ihr nicht entkommen konnte. „Vielleicht aber auch nicht.“
    „Nein?“ Ram beugte sich über sie und zog eine Spur heißer Küsse Richtung Mund.
    „Ich sehne mich so sehr nach dir, Ram. Lass mich nicht länger warten.“
    Doch Ram hatte keine Eile. Betont langsam zog er Mia aus. Er wusste genau, wie er ihre Erregung weiter steigern konnte. Und Mia war eine gute Schülerin.
    Das Kleid landete auf dem Boden. Mia war bis zur Taille nackt. Ihre rosa Brustspitzen waren hart vor Erregung. Die Brüste kamen ihr irgendwie größer vor. Ram schien der Anblick zu gefallen. Hingerissen streichelte er sie. Bald hatte er Mia so weit, dass sie sich ihm immer wieder entgegenbog und unmissverständlich andeutete, was sie wollte.
    Doch er spannte sie weiter auf die Folter. Immer wieder spielte er mit ihren Brustknospen. Diese erregenden Liebkosungen wirkten auch auf ihren Schoß, in dem es erwartungsvoll pulsierte. Ein hauchdünnes Seidenhöschen trennte sie von tiefer Glückseligkeit. Ram hingegen war noch vollständig bekleidet.
    „Findest du das fair?“, fragte sie leise und wollte sein Hemd aufknöpfen.
    „Tu, was du nicht lassen kannst“, ermunterte er sie herausfordernd und legte den Kopf in den Nacken. Mia bewunderte seinen muskulösen Körper und konnte es kaum erwarten, seine nackte Haut auf ihrer zu spüren. Blitzschnell zog sie ihm das Hemd aus der Hose und über den Kopf. „Du bist so schön“, rief sie ergriffen.
    „Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.“
    Fasziniert beobachtete sie, wie er die Gürtelschnalle löste. Mit bebenden Händen half sie ihm, während sie ihren Blick auf die Wölbung unter der Jeans gerichtet hielt. Wow!
    War sie wirklich bereit?
    Sie musste es langsam angehen lassen, sonst zog Ram noch die falschen Schlüsse und nahm sie ohne weiteres Vorspiel. Bei der Größe könnte das Probleme geben.
    „Hast du Angst?“, fragte er. Offenbar hatte er ihren Blick richtig gedeutet. Als sie nur etwas

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