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Entfuehrung in den Highlands

Titel: Entfuehrung in den Highlands Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Hawkins
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Keuchen über ihre Lippen und trieb ihn auf seiner Entdeckungsreise an.
    Wieder suchte und fand er ihre Lippen und küsste sie tief, erforschte sie, atmete sie ein.
    Sie stöhnte in seinen Mund hinein, und bei diesem einen, ursprünglichen, ungezügelten Laut verlor Jack schließlich die Kontrolle.
    Er presste sich gegen sie, und sie reagierte sofort. Ihre Beine öffneten sich unter seinen, ihre Hände zerrten an ihm, zogen ihn noch näher an sich heran.
    Fiona war über die Maßen erregt, er konnte es sehen, riechen und schmecken. Er selbst begehrte sie mit einer Heftigkeit, dass es schmerzte. Rasch schob er die Hand unter eines ihrer Knie, zog es zu seiner Taille hoch und schob sich sacht zwischen ihre Schenkel.
    Sie warf den Kopf zurück, schloss die Augen und schnappte nach Luft. „Ja!“, stieß sie zwischen keuchenden Atemzügen hervor. „Bitte!“
    Dennoch hielt er sich immer noch zurück. Obwohl er es kaum erwarten konnte, in ihr zu sein, wünschte er sich doch, dass sie ihn noch mehr wollte.
    Langsam, unendlich langsam, glitt er in sie hinein und biss die Zähne aufeinander, als ihre feuchte Enge ihn so fest und gleichzeitig sanft umschloss wie eine Hand in einem weichen Lederhandschuh.
    Ihr Mund öffnete sich, sie stöhnte laut auf, dann schlug sie die Augen auf und suchte seinen Blick. „Jack!“
    Sie ermutigte ihn, sich rascher zu bewegen, indem sie ihm die Hüften entgegenschob, während sie sich mit beiden Händen fest an seine Schultern klammerte.
    Der leidenschaftliche Ausdruck in ihrem Gesicht erregte ihn so sehr, dass seine Bewegungen unwillkürlich schneller wurden.
    „Ja“, keuchte sie.
    Jack bewegte sich noch rascher, konnte nicht anders, als tief in sie eintauchen. Köstlich warm und feucht war sie um ihn, keuchte seinen Namen, wand sich unter seinem Körper, presste die Absätze ihrer Stiefeletten an sein Hinterteil, gab ihm die Sporen. Als er das harte Leder spürte, wuchs seine Erregung ins Unermessliche, ebenso wie ihn ihr Stöhnen und ihr ganz eigenes Aroma, gemischt mit Lilienduft, antrieben.
    Er balancierte auf der rasiermesserscharfen Kante der Selbstbeherrschung.
    „Oh Gott. Ja!“, schrie sie, feuerte ihn an und wollte mehr und mehr von ihm.
    Eine der Lederstiefeletten rieb sich hart an seiner Hüfte, und er stöhnte auf, als ihn wilde Lust überflutete. Nun nahm er sie mit noch ungestümerer Leidenschaft, und sie bog sich ihm entgegen, klammerte sich an ihn.
    „Jack!“, keuchte sie.
    Der Anblick ihres erhitzten Gesichts, der Erregung, die ihre Haut mit einem rosigen Hauch überzog, zwang ihn, die Zähne aufeinanderzubeißen und sich zurückzuhalten.
    Sie krallte sich an seine Schultern, hob die Hüften, presste sich an ihn, befahl ihm keuchend, sich rascher zu bewegen.
    Sein Leben lang hatte Jack nicht so hart kämpfen müssen, die Kontrolle zu bewahren. Nie zuvor hatte er derart vor Leidenschaft gebrannt, eine Frau derart begehrt. Es war, als hätte sie ihn mit einem Fluch belegt, indem sie ihn mit jeder Berührung und jedem Laut, der von ihren Lippen kam, zu ihrem Gefangenen machte.
    Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen, und er grub seine Finger in ihr Haar, schloss die Fäuste um die üppige Weichheit.
    Ihr Stöhnen wurde lauter, und sie bewegte sich rastlos unter ihm. Er hielt ihre Schultern fest und schob sich tief in sie hinein, wo er unnachgiebig verharrte.
    Sie riss weit die Augen auf. Ihr Atem stockte. Ihre Lippen öffneten sich, doch es kam kein Ton aus ihrem Mund. Unvermittelt schob sie die Hüften vor, und während sie die höchste Lust erlebte, gruben sich ihre Absätze in die Rückseiten seiner Schenkel, und das rhythmische Zucken in ihrem Inneren umfasste ihn, zerrte an ihm, machte ihn wahnsinnig vor Begierde, während sie wieder und wieder seinen Namen hervorstieß.
    Doch sie hörte nicht auf. Nachdem das Beben und Zittern ihres Körpers nachgelassen hatte, schob sie sich ihm erneut entgegen, zog ihn mit ihren Stiefelabsätzen dichter an sich heran, trieb ihn weiter an.
    Jack stieß zu, versank erneut tief in ihr und trug sie ein weiteres Mal auf den Gipfel. Mit einem Schrei bäumte sie sich unter ihm auf und umklammerte seine Hüften mit den Beinen, während sie in heftigen Wellen um ihn herum pulsierte.
    Er erreichte mit ihr gemeinsam den Höhepunkt, fiel in die Tiefen einer wilden Ekstase und schrie mit rauer Stimme ihren Namen, als er sich endlich erlaubte loszulassen.
    Keuchend brach er über ihr zusammen und stützte sein Gewicht mit den

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