Enthemmt!
Glenn. Du weißt, dass ich
dem
nicht widerstehen kann.”
“Ich weiß noch etwas, dem du sicher nicht widerstehen kannst.” Er legt einen Finger zwischen meine Brüste und bewegt ihn langsam nach unten, bis er durch das Kleid meinen Schoß streift. Dabei lässt er mich nicht aus den Augen, nicht einmal, als er auf die Knie sinkt und mein Kleid hochschiebt.
“Oh, ja”, stöhnt er und spielt mit der Spitze meiner halterlosen Strümpfe. “Das sieht so heiß aus.”
Er presst die Lippen auf die Innenseite meines Schenkels, und ich erschauere, klammere mich an seinen Schultern fest, als er den anderen Schenkel küsst und diesmal leicht mit der Zunge über die empfindliche Stelle fährt.
“Oh Scheiße”, murmle ich und schließe die Augen.
Seine Lippen wandern höher, genauso wie seine Finger. Beinahe geben meine Beine unter mir nach, als er mich durch das Höschen zu küssen beginnt.
Ich habe mich so lange danach gesehnt. Danach, die Hände eines Mannes auf mir zu spüren. Seine Finger. Seine Zunge. Ich möchte einfach hier stehen und meine Schenkel spreizen und mich gehen lassen. Möchte ihn meinen Nektar schmecken lassen, bis ich zwei- oder dreimal gekommen bin.
Glenn schiebt den seidigen Stoff zur Seite und streichelt mich so sanft, dass es fast wehtut. Er streichelt, schaut. Streichelt, schaut wieder. Doch er berührt mich nicht so, wie ich berührt werden will. Er weiß es genau.
“Ich habe es vermisst, dich so zu sehen. So nah und so intim.”
“Ich habe vergessen, wie gerne du einen quälst.”
“Quäle ich dich?”
Ich sehe ihn direkt an. “Himmel, ja. Wenn du wüsstest, wie gern ich deinen Schwanz jetzt in mir spüren würde.”
Nun schiebt er einen Finger in mich. “Das kommt noch.”
Ich schnappe nach Luft. Lustwellen schlagen über mir zusammen.
“Du bist so eng”, sagt er.
“Es ist lange her.”
Er stöhnt, entzückt über meine Worte, lässt seinen Finger tiefer gleiten und streicht mit der Zunge über meine Lustperle. Hitze auf Hitze. Ächzend vergrabe ich die Finger in seinen Schultern.
“Gefällt … dir … das?”, fragt er und leckt mich sanft zwischen den Worten.
“Verflucht, ja.”
Noch immer bewegt er den Finger in mir, nimmt meine Perle ganz in den Mund und saugt daran. Meine Beine zittern – ich kann kaum noch stehen.
Glenn lässt von mir ab. “Leg dich aufs Bett”, sagt er.
Ein leises Wimmern entfährt mir, weil ich seine Zunge auf mir spüren will und zugleich nicht weiß, wie viel ich davon ertragen kann. Glenn führt mich rückwärts zum Bett. Als ich mich hinlege, vergräbt er sein Gesicht in meinem Schoß und atmet tief ein. “Du bist unglaublich, Lishelle. Verdammt unglaublich.”
Er teilt meine Schamlippen, und dann beginnt er mich wieder zu lecken und zu saugen, und ich habe das Gefühl, ich müsste sterben vor Glück. Es ist, als ob er sein Leben lang darauf gewartet hätte, mich so zu verwöhnen.
Mein Körper ist gespannt wie eine Gitarrensaite, die immer fester und fester angezogen wird und jede Sekunde reißen kann.
Ich hebe den Kopf, um ihm zuzusehen. Seine Zunge zu beobachten, die sich so magisch bewegt. Sein Stöhnen macht mich genauso heiß wie sein leises Schmatzen.
“Gleich. Oh mein Gott.” Ich atme schneller, fieberhaft. “Schau mich an.”
Unsere Blicke umklammern sich. Und dann fange ich am ganzen Körper an zu zittern. Der Höhepunkt beginnt in meiner Mitte und breitet sich wie heiße Lava überall aus. Ich wölbe mich nach hinten und schreie: “Oh Glenn! Oh mein Gott. Oh mein Gott ….”
Ich wimmere noch immer, als ich höre, wie das Päckchen eines Kondoms aufgerissen wird, und als ich aufsehe, erhasche ich einen kurzen Blick auf Glenns beeindruckenden Schwanz, bevor er sich zwischen meine Beine legt und die Arme unter meine Knie schiebt.
Er dringt mit einem harten, tiefen Stoß in mich, ich stöhne gleichermaßen lustvoll wie erschrocken auf. Es ist so lange her. Ich hatte ganz vergessen, wie aufregend dieser erste Moment ist – der Moment des Eindringens.
Glenn verharrt tief in mir, ohne sich zu bewegen. “Verdammt, Lishelle, du fühlst dich so gut an.”
“Du
fühlst dich fantastisch an.”
Endlich beginnt er sich zu bewegen, qualvoll langsam und tief. Jeder einzelne Stoß lässt mich erzittern. Unser Tempo wird schneller und schneller, bis Glenn so hart und tief und schnell in mich stößt, dass mir ganz schwindlig wird.
“Ich halte es nicht aus, Baby. Glenn … ich komme …”
Ich schreie auf, als Glenn
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