Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town
begannen und endeten mit Daisy Lee. Und nun war sie bei ihm. Nackt auf seinem Schoß, abgesehen von einem winzigen Seidenslip. Wenn es nach ihm ginge, würde sie für immer dort bleiben.
Ihre weiche Hand glitt an seinem Leib hinunter, und sie löste das Handtuch um seine Taille. Sie wickelte ihn aus wie ein Weihnachtsgeschenk, griff nach unten und schloss die Hand um seine harte, pochende Erektion. Jack sog scharf den Atem ein und sah Daisy an. Sein Blick streifte ihre rosigen Brustspitzen, ihren gebräunten Leib und den Nabel, ehe er an ihrem zarten weißen Slip hängen blieb. In ihrer kleinen Hand hielt sie seine geschwollene Männlichkeit und strich mit dem Daumen über die Eichel. Lust zog seine Eingeweide zusammen, so dass er Mühe hatte, Luft in seine Lungen zu pumpen. Er legte seine Hand um ihre und bewegte sie auf und nieder, so dass er geschmeidig durch ihre samtweiche Handfläche glitt. Sie beugte sich vor und küsste seinen Hals. Ihre warme feuchte Zunge hinterließ eine glühend heiße Spur.
Er hob ihr Gesicht, presste seinen Mund hungrig auf ihre Lippen und küsste sie voller Leidenschaft. Seine Küsse waren weder sanft noch zärtlich. Sobald sein Mund den ihren fand, war seine Gier entfacht, und ein wildes Verfolgungsspiel aus geschmeidigem Vorstoßen und raschem Zurückziehen, Zunge an Zunge, Mund an Mund, begann. Sie drängte sich ihm entgegen, presste ihre harten Brustspitzen an seinen Körper und ihren Schoß an seine Erektion.
Er wollte es, wollte es an jedem verdammten Tag seines Lebens. Er wollte das ungestüme Forschen ihrer Zunge in seiner Mundhöhle, ihren Körper in seinen Armen, das Gefühl der Enge in seiner Brust, wenn er ihr in die Augen sah oder seine Nase an ihrem Hals barg.
Er wollte sie. Ganz und gar. Auf ewig. Er liebte sie, hatte sie schon immer geliebt.
Jack stand auf, und das Handtuch fiel zu Boden. Er platzierte Daisy vor sich auf den Küchentisch und blickte in ihre von Leidenschaft verhangenen Augen.
»Leg dich hin, Butterblümchen.« Sie stützte sich rücklings auf die Ellbogen und sah zu, wie er ihre Brüste küsste und seinen Mund um ihre aufgerichteten Brustspitzen schloss. Er liebkoste sie, bis ihr Atem in flachen, kurzen Stößen kam, ehe sein Mund an ihrem Bauch abwärts wanderte. Er sog die Haut an ihrem Bauchnabel zwischen die Lippen, während er einen Stuhl hinter sich heranzog. Nachdem er ihr den Slip abgestreift hatte, ließ er sich zwischen ihren Schenkeln nieder.
»Jack«, stieß sie in trockenem Flüsterton hervor, »was machst du mit mir?«
Er legte sich ihre nackten Füße auf die Schultern und küsste nacheinander die Knöchel. »Ich gehe vor dir in die Knie.« Er biss sie zärtlich in den Schenkel und strich mit dem Daumen über ihren Lustpunkt, während er einen Finger tief in sie hineinschob, dorthin, wo sie heiß und nass war. Er teilte die feuchten Lippen und schob eine Hand unter ihr Gesäß. Schließlich hob er sie an und vergrub seinen Mund in ihrem Fleisch.
Sie schmeckte nach Daisy. Gut. Nach Sex und Verlangen und nach allem, wonach er sich sehnte.
Seufzend presste sie seinen Namen hervor, während sie den Kopf in den Nacken sinken ließ. Er küsste sie, genau an derselben Stelle, an der er sie vor fünfzehn Jahren geküsst hatte – nur dass er seitdem einiges dazugelernt hatte. Er verstand es besser, seine Zunge zu benutzen, wusste, wie heftig er ihr Fleisch zwischen seine Lippen saugen durfte. Er reizte sie, bis sie ihn mit den Füßen von sich schob.
Sie schob sich vom Tisch und stand leicht unsicher auf den Beinen vor ihm. Sie blickte ihm in die Augen. »Ich will dich, Jack.«
Er hob das Handtuch vom Boden auf und wischte sich den Mund ab. »Ich muss ein Kondom holen.«
Sie sah ihn an, als hätte sie keine Ahnung, wovon er redete. »Wie lange ist es her, dass du Sex ohne Kondom hattest? «, fragte sie mit vor Leidenschaft heiserer Stimme.
So lange, dass er sich nicht erinnern konnte. »Das letzte Mal war wahrscheinlich damals vor fünfzehn Jahren, als ich mit dir geschlafen habe.«
Lächelnd nahm sie ihm das Handtuch ab und ließ es zu Boden fallen. Dann stützte sie sich auf seine Schultern, stellte die Füße auf die unterste Sprosse des Stuhls und zog sich hoch. Er schlang die Arme um ihre Taille und küsste ihren Bauch. »Ich hatte letzte Woche meine Tage«, meinte sie und ließ sich auf seinem Schoß nieder. »Dieses Mal kann ich nicht schwanger werden.«
Vielleicht hätte er abgelehnt, wären ihm doch leise Zweifel
Weitere Kostenlose Bücher