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Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Titel: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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gekommen, doch er berührte bereits ihren feuchten Schritt und glitt geschmeidig in ihr heißes, nasses Fleisch. Und jeder Gedanke an Widerstand war unmöglich.
    Ein Stöhnen löste sich tief aus Jacks Brust. Ihr heißes Fleisch umschloss ihn, und ein Schaudern lief ihm den Rücken hinauf. Ihre Lippen waren geöffnet, ihr Atem ging in flachen Stößen, ihre Wangen waren von einer zarten Röte überzogen. Er sah die Gier in ihren Augen, als wäre er der einzige Mann auf der Welt, der ihr geben konnte, was sie brauchte.
    Sie zog ihre Muskeln zusammen, so dass er jede Zuckung ihres Unterleibs spürte. Er hatte Mühe, nicht auf der Stelle zu kommen. Jede Faser seines Körpers war auf Daisy konzentriert, auf die Wärme ihrer Muskelkontraktionen,
auf den brennenden Schmerz und das dumpfe Sehnen, das in seinen Lenden wühlte.
    »Verdammt«, fluchte er und legte die Hände um ihre Hüften. »Du fühlst dich so gut an.« Er hob sie hoch und ließ sie wieder auf sich sinken. Es war, als tauche er in siedend heiße Flüssigkeit, und er glaubte, noch nie etwas so Schönes gefühlt zu haben wie Daisys Inneres.
    Sie hob die Hände an seine Wangen und legte ihren Mund auf seine Lippen. »Ich liebe dich, Jack«, sagte sie, während sie sich gemeinsam in einem zuerst langsamen, beständigen Takt zu bewegen begannen, der schon bald fieberhaft wurde. Er umfasste ihr Gesäß und zog sie heftig auf sich nieder, wieder und wieder. Er stieß empor, während sie ihm entgegenkam, und ihr Rhythmus wurde heißer, wilder, ungestümer. Ihr Atem ging keuchend im Gleichklang mit den Stößen seiner Hüften. Sie packte ihn bei den Schultern und klammerte sich an, während ihr Inneres um ihn herum pulsierte. Immer schneller, immer heftiger bohrte er sich in sie, bis mit einem keuchenden Atemzug sämtliche Luft aus seinen Lungen entwich.
    Daisy stöhnte auf und umfasste ihn heftig, pulsierte um ihn herum und zog sich zusammen. Die heftigen Kontraktionen ihres Höhepunkts führten ihn zu einem Gipfel der Lust, der sich bis in seine Brust hinein fortsetzte. Er ergoss sich tief in ihr und wusste noch während er sich ein letztes Mal in ihr versenkte, dass er nach mehr gierte.
    Er wollte es bis in alle Ewigkeit.
     
    Dieses Mal brach Daisy nicht in Tränen aus, beim nächsten Mal allerdings fehlte nicht viel. Jack ergriff ihre Hand und führte sie zu seinem Bett, wo er sie noch einmal liebte. Er war so zärtlich und liebevoll und zog die süße Folter hinaus, bis sie mehrmals nacheinander zum Höhepunkt
kam – das erste Mal in ihrem Leben, das ihr die Tränen in die Augen trieb.
    Später lag sie bäuchlings auf dem blauen Laken, das restliche Bettzeug zerknüllt zu ihren Füßen. Jack lag halb über ihr, den Arm um ihre Taille geschlungen, ein Bein zwischen ihren Schenkeln. Sein Geschlecht schmiegte sich an ihre Hüfte und ihr Hinterteil. Eine Lampe verströmte warmes gelbes Licht über dem Bett, und das einzige Geräusch im Raum war schweres, erschöpftes Atmen der beiden Liebenden. Sie klebten aneinander, und ein warmes Nachglühen ließ ihre Haut erbeben. So glücklich und zufrieden hatte sie sich schon sehr lange nicht mehr gefühlt. Jack liebte sie. Sie liebte ihn. Dieses Mal würde es gut gehen mit ihnen.
    Sie hatte geglaubt, Jack wäre eingeschlafen, doch dann hörte sie ihn stöhnen. »Großer Gott, es wird mit jedem Mal besser. Dabei hatte ich gedacht, das Erlebnis auf dem Stuhl wäre nicht mehr zu überbieten.«
    Daisy lächelte.
    »Bist du nur zwei Mal gekommen, verdammt?«
    »Ja. Danke.«
    »Gern geschehen.«
    Seine Hand bewegte sich an ihrer Taille, als versuche er, sie hochzuheben, bringe aber die Kraft dafür nicht auf. Behutsam rollte sie sich auf den Rücken und sah ihn an. Das Haar klebte auf seiner Stirn, und seine Augen waren geschlossen.
    »Wie spät ist es?«, fragte sie.
    Flatternd hoben sich seine Lider, und er hob den Arm von ihrem Bauch. »Noch früh«, antwortete er nach einem Blick auf seine Armbanduhr.
    Sie nahm seinen Arm und blickte auf das Zifferblatt der Digitaluhr. »Ich muss los, bevor Nathan nach Hause kommt.«

    Jack drehte sich auf die Seite und spreizte knapp unter ihren Brüsten die Finger. »Geh nicht«, flüsterte er und küsste ihre Schulter.
    »Ich muss.« Sie setzte sich auf und strich sich das Haar aus dem Gesicht. »Aber ich komme zum Frühstück zurück. «
    »Bleib in Lovett.« Er stützte sich auf dem Ellbogen auf. »Du solltest mit Nathan hierher ziehen.«
    Darüber hatte sie ebenfalls bereits

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