Erde
weil sie mich bei Gesundheit erhalten haben, während ich dieses Monstrum beendete.
Und natürlich darf ich nicht versäumen, Sol und Gaea einzuschließen, die mich während all dieser Zeit gemeinsam am Leben erhalten haben. Besonders schätze ich die Luft zum Atmen, den Sonnenschein und das gute saubere Wasser. Ich weiß nicht, was ich ohne sie machen würde. Noch mal vielen Dank!
Frühe Teile des Romans wurden auf einem alten Apple-II-Computer mit 48K Memory geschrieben mit Kohlefeuerung und Dampfkraft und einer fünfstelligen Fabrikationsnummer. Er wurde beendet mit einem echten sauberen Macintosh II mit vier Megabytes RAM, einer vierzig Megabyte fassenden Hard Disk, Laserdrucker und WordPerfect-Software, ergänzt durch das wundervolle Programm QuicKeys. In früheren Leben pflegte ich diese Bände in Stein zu hauen oder auf Tontafeln zu ritzen. Was für ein Unterschied! Und dennoch gibt es noch Leute, die darauf beharren, daß es so etwas wie Fortschritt nicht gebe.
APPELL AN ALLE!
»Was kann ich tun? Wie kann gerade eine Person etwas für das Schicksal der Welt ausrichten?«
Das ist heute die allgemeine Klage vieler Leute, die sich Sorgen um die Zukunft machen, aber schon überwältigt sind durch die alltägliche Tretmühle eines geschäftigen Lebens – Arbeit, Familie und eine Myriade moderner Zerstreuungen. Umfragen ergeben, daß sich eine deutliche Mehrheit von Nordamerikanern und Menschen in vielen anderen Ländern große Sorgen machen um den jetzigen Zustand der Erde und daß sie einiges erhalten wissen wollen. Aber wer hat die Energie oder Zeit, auszuziehen und ein Aktivist zu werden?
Man sollte aber dennoch der heutigen Gesellschaft vertrauen. Für stark beschäftigte moderne Leute gibt es die bequeme Möglichkeit sozialer Aktion: Man kann Personen engagieren, die losziehen und für einen die Welt retten! Wählen Sie ein Problem, und es gibt bestimmt irgendeine Organisation, die schon entsprechend Ihren Plänen Ihren geringen Beitrag denen anderer hinzufügen und zu einer ernsthaften Bemühung steigern wird. Es gibt viele solcher Organisationen, die Unterstützung brauchen. Wie kann sich da jemand beklagen, daß er nicht die Zukunft der Welt beeinflussen könnte, wenn es so leicht ist, sich daran zu beteiligen?
Manche Klischees treffen zu: Man ist entweder ein Teil der Lösung oder ein Teil des Problems.
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