Erfolg bei Frauen
diesen Zustand. Versuchen Sie täglich mehrere Minuten lang zu meditieren. Den positiven Effekt werden Sie sehr bald spüren.
3. Lassen Sie sich Zeit
Achten Sie auf Ihre Bewegungen und versuchen Sie Gelassenheit zu demonstrieren. Frauen lieben souveräne und sichere Männer. Strahlen Sie zu wenig innere Ruhe aus, wird sich der Erfolg bei der Damenwelt nur mühsam einstellen.
4. Nehmen Sie Raum ein
Ihre Bewegungen sollten nicht übertrieben ausladend sein, aber doch raumgreifend. Nur unsichere Männer trauen sich nicht, Platz einzunehmen.
5. Achten Sie auf eine gerade Haltung
Nicht nur, dass eine aufrechte Körperhaltung eine positive Ausstrahlung unterstützt und attraktiver erscheint als ein Rundrücken und eingefallene Schultern. Auch auf unsere Emotionen scheint unsere Haltung Einfluss zu haben. Selbstsicherheit wird durch aufrechte Haltung positiv verstärkt und die Stimmung aufgehellt. Versuchsgruppen in Studien, die sich minutenlang in Siegerpose werfen durften, waren in Studien danach deutlich mehr von sich überzeugt als die Teilnehmer, die eine eher krumme und weniger raumgreifende Körperhaltung einnehmen sollten.
Die soziale Komfortzoneeines Menschen beschreibt den Bereich sozialer Situationen, in denen er sich wohlfühlt. Außerhalb der Komfortzone liegen hingegen zwischenmenschliche Situationen, die einem Unbehagen bereiten. Bei den meisten Menschen liegt das Grüßen eines netten Nachbarn innerhalb der eigenen Komfortzone. Schwierig wird es dagegen zum Beispiel, wenn es darum geht, einen Arbeitskollegen feinfühlig über dessen unerträglichen Mundgeruch aufzuklären. Meist wird lieber der Geruchsbelästigung weiter standgehalten, als solch ein unangenehmes Gespräch zu führen. Das Anschneiden solcher Themen liegt für die meisten Menschen weit außerhalb ihrer Komfortzone.
Um Frauen kennenzulernen, ist es vor allem für schüchterne Männer häufig notwendig, eine systematische Erweiterung der Komfortzone zu betreiben, die eigenen sozialen Fähigkeiten jeden Tag durch Unterhaltungen mit fremden Menschen verbessern. Ziel dabei ist, generell nicht mehr stark emotional auf Menschen oder Ereignisse zu reagieren. Selbst wenn die Nervosität in Gegenwart schöner Frauen bleibt, sollte man sie Ihnen nach etwas Übung nicht mehr ansehen können. Verbissenheit und Angst sollten Sie mit aller Macht bekämpfen, sie schränken Lockerheit und Handlungsfähigkeit ein und machen authentische Coolness unmöglich.
Zurück zum Ansprechen von Frauen: Gute Gesprächseröffnungenerscheinen meist nicht als solche. Das Gespräch ergibt sich einfach. Nach einer dezenten Gesprächseröffnung haben Frauen nicht das Gefühl, angesprochen oder gar angebaggert worden zu sein.
Wichtig ist, langsam, klar und deutlich zu sprechen. In einer Bar gleich reihenweise Frauen anzusprechen ist übrigens eher kontraproduktiv. Das vorhandene weibliche Publikum sollte bei einem Mann nicht erkennen können, dass er das Lokal mit der Absicht betreten hat, es nicht alleine zu verlassen. Und nicht nur das: Es sollte auch gar nicht seine Absicht sein. Jedenfalls nicht die einzige. Die anderen Gäste der Bar sollten lediglich erkennen können, dass hier ein sozial aufgeschlossener Mann auf völlig selbstverständliche Art und Weise Gespräche führt, um sich zu amüsieren. Wenn seine Gesprächspartnerin dann noch durch ihr Lachen und ihre Körpersprache signalisiert, dass ihr die Unterhaltung mit ihm Freude macht, ist der erste Schritt für einen erfolgreichen Abend in dieser Bar gemacht. Alle anderen anwesenden Frauen werden dies wahrnehmen und ihn deshalb von vornherein als interessant einstufen, woraus später leicht neue Bekanntschaften entstehen können.
Folgenschwere Begegnungen zwischen Mann und Frau laufen stets nach einem bestimmten Schema ab: Nach dem beiderseitigen Anziehen folgt so etwas wie Beziehungsaufbau und im Idealfall irgendwann das gegenseitige Ausziehen. Um diesen Prozess anzuwerfen, muss man selbst das Gespräch suchen. Frauen sprechen von sich aus äußerst selten Männer an. Mit Frauen ins Gespräch zu kommen ist hauptsächlich auf drei verschiedene Arten möglich:
direkt
indirekt
situativ
Neben diesen drei verbalen Varianten besteht außerdem die Möglichkeit, nonverbal eine Unterhaltung zu provozieren.
Welche dieser Eröffnungen für Sie die richtige ist, sollten Sie durch Ausprobieren herausfinden.
„Direkt“ heißt, meine Warnung vor der Vergabe von Komplimenten mehr oder weniger in den Wind zu
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