Erfuellt
legte ihre Hände um mein Gesicht. »Geht es dir gut?«, fragte sie leise.
»Jetzt schon.«
Della blickte zu mir hoch und musterte mich eingehend. Dann ging sie zur Tür und schloss ab, ehe ich sie fragen konnte, was sie vorhatte.
»Zieh dich aus«, sagte sie schlicht und schob dann die Träger ihres Kleides über ihre Schultern.
Einen Augenblick lang war ich vollkommen sprachlos. Ich tat, was sie verlangt hatte, ohne meinen Blick von ihr abzuwenden. Als ihr Kleid zu Boden fiel und sie in nichts als pinken Spitzenhöschen und dem dazu passenden BH vor mir stand, trat ich auf sie zu und hob sie hoch. Della schlang ihre Beine um meine Hüften, und wir begannen uns stürmisch und gierig zu küssen. Eigentlich konnte man es nicht einmal mehr küssen nennen, dafür war es beinahe zu roh. Man konnte eher sagen, dass wir einander verschlangen . Mit Haut und Haar.
Ich wollte sie gleich hier auf meinem Schreibtisch nehmen, aber bis dorthin würden wir es gar nicht mehr schaffen. Nicht nach dieser Striptease-Nummer. Ich war nicht einmal mehr dazu in der Lage, einfach nur ihren Geschmack zu genießen und sie zu berühren. Vielmehr musste ich ihn einfach sofort in sie reinstecken, ehe ich explodierte.
Ich setzte sie ab und drehte sie mit dem Gesicht zur Wand. Einen Augenblick lang weidete ich mich einfach nur an dem Anblick ihres Körpers, der sich mir entgegenbog, und mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb. Sie war wunderschön. Perfekt. Ich packte sie an den Hüften und drang in sie ein. Ihr lustvoller Aufschrei war so laut, dass ich mir sicher war, dass der gute Vince draußen an seinem Schreibtisch ihn gehört haben musste . Aber das war mir vollkommen gleichgültig.
»O Gott, das fühlt sich immer so toll an. So wahnsinnig toll …«, flüsterte ich. Als ihr Körper daraufhin erbebte, musste ich lächeln.
»Fester«, bettelte Della und presste ihren süßen runden Hintern gegen mich.
Ich stieß in sie hinein und hielt inne. Tief in ihr versunken lehnte ich mich nach vorn und liebkoste ihre Brüste. »Du machst mich total verrückt, Baby.«
Della stöhnte auf und wackelte mit ihrem Po. Sie wollte, dass ich mich bewegte.
»Dein Loch ist so eng. Das fühlt sich absolut himmlisch an … Ich könnte ewig so in dir bleiben«, versicherte ich ihr und meinte es vollkommen ernst. Dellas Muschi saugte an mir wie der süßeste Mund, den ich kannte.
Plötzlich begann dieses enge Loch, dem ich da gerade huldigte, sich zusammenzuziehen und meinen Penis zu drücken. Ich erstarrte. Dann machte sie es wieder. Was zur Hölle? Es fühlte sich an, als quetschte sie meinen Schwanz sanft zusammen … »Heilige Scheiße«, stöhnte ich. Ich würde viel früher einen Orgasmus haben, als ich wollte! Ich glitt aus ihr hinaus und wieder hinein – und da begann die Massage schon wieder. »Baby, ich komme jeden Moment, wenn du so weitermachst!«, sagte ich gepresst. Mit aller Macht wehrte ich mich gegen die Hitze, die meinen Schwanz umschloss. Ich war so nah dran!
»Della, Baby, hör auf damit! Ich explodiere jeden Moment und kann mich wirklich nicht mehr zurückhalten …«
Sie streckte mir ihren Po ein Stück weiter entgegen, und die Wände ihrer seidigen Hitze umschlossen mich noch fester. Es war, als hätte sie meinen Körper völlig unter Kontrolle – und ich selbst überhaupt nicht mehr. Ich spürte, wie ich ejakulierte, und rief ihren Namen, während mein Körper sich völlig hilflos gegen ihren bog.
»Ja! O Gott, ja!«, rief Della und versteifte sich kurz, ehe sie heftig zu zittern begann. Ich schlang meine Arme um sie und hielt sie fest, während wir beide langsam von dem Höhepunkt heruntersanken, auf den sie uns katapultiert hatte.
»Was hast du da nur mit mir angestellt?«, fragte ich staunend.
Sie lehnte sich wieder an meine Brust, und auf ihrem Gesicht erschien ein kleines zufriedenes Lächeln.
»Ich habe dich so richtig durchgefickt, und das ziemlich gut, würde ich sagen«, erwiderte sie keck.
Diese Antwort hatte ich nicht erwartet. Ich hob sie lachend hoch, ging zum nächstbesten Stuhl und ließ mich mit ihr hineinsinken.
»Das war wirklich unglaublich«, sagte ich und drückte einen Kuss in ihren Nacken.
»Fühlst du dich jetzt besser?«, fragte sie mitfühlend und bog ihren Hals zur Seite, sodass ich besseren Zugang hatte.
»Kommt ganz darauf an«, antwortete ich.
»Worauf denn?«
»Ob ich dich davon überzeugen kann, den ganzen Tag hier bei mir zu bleiben.«
»Du musst doch arbeiten«, sagte sie und
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