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Erfuellt

Erfuellt

Titel: Erfuellt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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lächelnd.
    Woods sah mich liebevoll an. »Della, das hättest du niemals infrage stellen sollen. Wenn du nicht wusstest, dass mein Herz nur dir gehört, habe ich wohl irgendetwas falsch gemacht.«
    Ich packte sein Gesicht und gab ihm einen Kuss. Und in diesen Kuss legte ich alles, was ich ihm sagen wollte. Die Worte dafür fehlten mir gerade, also versuchte ich, ihm meine Gefühle auf andere Art zu zeigen. Ihm deutlich zu machen, wie viel er mir bedeutete. Er schlang seine Arme um mich und beantwortete jede Bewegung meiner Zunge zärtlich mit seiner. So standen wir da und schmeckten und erkundeten den anderen. Es war wunderschön.
    Als ich den Kuss unterbrach, um Luft zu holen, griff ich nach seinem Hemd. Ich wollte es ihm ausziehen. Alles wollte ich ihm ausziehen. Sofort. Ich wollte ihn in mir spüren.
    »Jetzt, Woods. Ich brauche dich, jetzt gleich …«, sagte ich, während ich mit fliegenden Fingern sein Hemd aufknöpfte.
    »Ich habe Essen für uns. Wollte dich erst mal ein bisschen umgarnen, romantisch sein und so. Um dich zum Bleiben zu überreden«, sagte er etwas hilflos, als ich ihm das Hemd über die Schultern zog.
    Langsam begann ich, seine Brust und seine breiten Schultern zu liebkosen, neben denen ich mich so klein und geborgen zugleich fühlte.
    »Ich habe auch Hunger, und wir werden bald essen, aber vorher muss ich dich spüren«, flüsterte ich, während ich am Reißverschluss seiner Hose herumfummelte.
    »Dann komm ins Schlafzimmer«, sagte er und klang ebenso willenlos, wie ich mich fühlte.
    »Nein. Ich kann nicht mehr warten.« Ich riss mir mein Sommerkleid über den Kopf und wollte mich auch meines Höschens entledigen, so schnell ich konnte. Woods stöhnte laut auf und übernahm diese Aufgabe, schob meinen Slip nach unten und fiel auf die Knie. Während seine Hände meinen Po umschlossen, begann er, stürmisch die Innenseiten meiner Oberschenkel zu küssen.
    »Komm in mich«, flehte ich. »Bitte.« Ich wollte seine Zärtlichkeiten ja, aber gerade genügte das einfach nicht.
    »Verdammt«, stöhnte er. Er stand auf und drehte mich kurzerhand mit dem Gesicht zur Wand. »Du machst mich verrückt, Della. Eigentlich wollte ich doch romantisch sein. Das hättest du verdient.«
    »Ja, aber ich will, dass du mich richtig nimmst. Mich ganz ausfüllst und mich so daran erinnerst, dass du mir gehörst«, bettelte ich. Ein Zucken ging durch Woods’ Körper, ehe er meine Hüften packte und mit einem lauten Schrei in mich eindrang.
    »Gott, ja … Du bist genau so eng und heiß wie in meiner Erinnerung«, sagte er, als er kurz innehielt und meinen Po erst streichelte und ihm dann einen kurzen Klaps verpasste. »Das gehört alles mir. Nur mir.«
    »Ja, Woods … Nur dir«, seufzte ich und presste mich an ihn.
    Er gab einen weiteren animalischen Laut von sich und begann dann, rhythmisch in mich hineinzustoßen. Mit jeder Bewegung kam ich dem Orgasmus näher, von dem ich wusste, dass er meine Erlösung bedeutete.
    »Kein anderer fasst diese Pussy an. Keiner außer mir, Della«, sagte er stöhnend und fuhr mit seinen Fingern über meine Klit.
    Auf diese Berührung ging ich total ab.
    »Ja, Süße, so ist es gut, los, komm auf meinem Schwanz. Das ist mein Baby!« Seine Worte machten mich nur noch wilder. Ich bog mich ihm entgegen und bettelte ihn immer weiter an, mich richtig hart zu nehmen.
    Meine Worte ließen ihn kurz innehalten, dann zuckte er erneut zusammen und begann, wieder und wieder meinen Namen zu rufen. Jeder Schauer, der seinen Körper überlief, ließ alles in mir kribbeln.
    »Meine Della«, wisperte er, als er seinen Kopf an meinen Rücken lehnte. Ich bewegte mich vorsichtig, sodass sein Schwanz aus mir herausglitt. Dann drehte ich mich um und schlang meine Arme um ihn.
    »Ich werde für immer und ewig dir gehören«, sagte ich.
    Er drückte mich fest an sich, und so standen wir stumm da, während unsere Körper vor Glück vibrierten und unsere Herzen langsam heilten.

M eine Willkommensparty für Della war nun doch etwas anders gelaufen als geplant. Schließlich hatte ich sie eigentlich nicht gleich im Foyer wie ein Wilder an der Wand nehmen wollen. Aber bei dem, was sie zu mir gesagt hatte, waren bei mir einfach ein paar Sicherungen durchgebrannt. Sie wollte es unbedingt, und mein Körper war dazu mehr als bereit gewesen.
    Dennoch – eigentlich war das so nicht vorgesehen gewesen. Aber ich hatte das gebraucht, hatte mich vergewissern müssen, dass sie mir gehörte. Der Gedanke daran, dass

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