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Erfuellt

Erfuellt

Titel: Erfuellt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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flackernden Kerzen, weißt du?«
    Ich gluckste und griff nach ihrer Hand. »Hm, auch wenn die Vorstellung, wie du meinetwegen eine andere Frau verhaust, verflucht sexy ist – ich würde eben nie eine andere anfassen und noch viel weniger hierherbringen. Dieses Zimmer gehört nur uns.«
    Della lehnte sich an mich und seufzte. »Ich glaube, Braden und Tripp wollten mir einreden, dass es da jemanden gibt.«
    Ich lächelte verstohlen in ihr Haar hinein. »Ja, das glaube ich auch.«
    »O Mann, denen sollte ich ein paar verpassen! Das geschähe ihnen wirklich recht!«
    Ich lachte, hob sie dann hoch, trug sie zum Bett und legte sie sanft ab. Wie sie da vor mir lag, sah sie wirklich anbetungswürdig aus.
    »Ziehst du dein Kleid aus?«, bat ich sie. Sie setzte sich auf und zerrte es sich über den Kopf. Ihr Höschen und ihren BH hatte sie im Flur gar nicht erst wieder angezogen. Sie war unter ihrem Kleid so nackt, wie Gott sie geschaffen hatte.
    »Sehr schön. Und jetzt leg dich zurück und spreiz deine hübschen Beine für mich«, sagte ich und sah ihr zu, wie sie genau das machte.
    Mein Erguss von vorhin klebte immer noch an ihren Schenkeln, und ihre Pussy war ganz nass und geschwollen von dem rauen Sex, den wir gehabt hatten. Ich riss mir das Hemd und die Shorts vom Leib und kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam fuhr ich mit dem Zeigefinger ihre seidige heiße Spalte entlang und merkte, wie ihr Körper erzitterte.
    »Mein Sperma läuft immer noch aus dir raus«, teilte ich ihr leise mit, während ich an ihrer Klit rieb.
    Ihr Atem stockte, und sie bog sich meinen Berührungen entgegen.
    »Und es ist so verdammt heiß, meinen Saft überall an dir kleben zu sehen.«
    Ich ließ einen Finger in Della hineingleiten und fuhr danach damit an ihren Schenkeln entlang. Das besitzergreifende Monster in mir erwachte zum Leben.
    »Ich will dich markieren, Baby. Dich kennzeichnen«, murmelte ich, steckte meinen Finger nochmals in ihr Loch, um ihn mit noch mehr von dieser Flüssigkeit zu bedecken, die zur Hälfte von ihr und zur anderen von mir kam. Dann rieb ich sie ihr auf die Lippen.
    »O Gott, Woods … Bitte«, bettelte sie und bäumte sich auf.
    »Mein Erguss sieht so irrsinnig gut auf dir aus.« Ich war total fasziniert. Zu sehen, wie sich ihre zarte Haut damit vollsog. Zu wissen, dass es ein Teil von mir war.
    »Dann bitte spritz noch mehr davon in mich hinein«, bat sie.
    Konnte sie haben. Ich stützte mich über ihr ab und neckte den Eingang ihrer Vagina mit meiner Eichel. Della stöhnte auf und versuchte, sich enger an mich zu pressen. Langsam versenkte ich mich immer tiefer in ihr, bis mein Schwanz schließlich komplett in ihr steckte.
    »Du bist mein Joker, Della. Für dich würde ich alles stehen und liegen lassen, das schwöre ich dir. Ich will nur dich. Ich setze alles auf eine Karte, Baby. Auf dich und unser gemeinsames Leben.«
    Sie schlang ihre Beine um mich und lächelte mich an. »Das ist er, Woods, unser gemeinsamer Anfang. Bring mich nach Hause.«
    Ich ließ meinen Kopf auf ihre Schulter sinken und begann, aus ihr hinaus- und wieder in sie hineinzugleiten. Unser Atem wurde schneller und schneller, und wir jagten dem Punkt entgegen, der uns die totale Erfüllung versprach. Dem Höhepunkt, den wir nur gemeinsam erreichen konnten.
    »Jetzt, Della! Komm mit mir!«, rief ich und spürte, dass ich jeden Augenblick explodieren würde. Ihr Schrei, der gleich darauf folgte, als sie sich an meinem Rücken festkrallte, katapultierte mich direkt ins Nirwana.

I ch schlug die Augen auf und sah in die von Woods, der bereits wach war. Wenn er mich so betrachtete, fühlte ich mich wie der kostbarste Schatz. Wie ein wertvoller Edelstein, auf den er aufpasste.
    »Guten Morgen«, sagte er, während er mit seinem Finger zart meinen Arm entlangstrich.
    »Guten Morgen«, sagte ich lächelnd. »Wie lange bist du denn schon munter, Darling?«
    »Du meinst, wie lang ich dich schon anglotze?«, neckte er mich.
    »Das auch.«
    »Na, eine Stunde etwa. Ich bin aufgewacht, und du sahst so verdammt bezaubernd aus, wie du da an mich gekuschelt dalagst, dass ich nicht mehr einschlafen konnte. Wäre einfach pure Zeitverschwendung gewesen, wenn ich dich stattdessen ansehen kann.«
    Mein Herz machte einen Hüpfer. »Was schöne Worte betrifft, sind Sie unschlagbar, Mr   Kerrington«, meinte ich.
    »Findest du?«
    Ich nickte. »Ich weiß es.«
    »Perfekt, ich möchte dich nämlich ein bisschen über die letzten Wochen aushorchen. Da kann dieses

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