Erfuellt
bin ihm natürlich sehr dankbar dafür, dass er für dich gesorgt hat – aber eigentlich ist das doch meine Aufgabe! Jetzt will ich seine Visage jedenfalls erst mal nicht vor der Nase haben. Ich brauche ein bisschen Zeit, um das alles zu verarbeiten.«
Ich sah ihm in die Augen.
»Weißt du, diese Ebene hat für mich gar keine Rolle gespielt. Tripp gegenüber empfinde ich nichts als Freundschaft. Für mich gab es immer nur dich.«
»Ja, weiß ich doch. Nur deswegen ist er überhaupt noch am Leben! Aber das ändert nun mal nichts an der Tatsache, dass ich ein Mann bin und ein besitzergreifender noch dazu. Besonders, was dich betrifft.«
Wow. Manchmal war er so lieb und romantisch und dann schon im nächsten Augenblick so hart und männlich. Ich kniete mich vor ihn und grinste ihn schelmisch an.
»Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob wir diese schrecklichen Bilder nicht aus deinem Kopf verbannen und durch neue, angenehmere ersetzen können«, sagte ich und begann, langsam an seiner Brust hinab zu küssen. Gleichzeitig schob ich seine Beine auseinander, sodass ich mich dazwischen niederlassen konnte.
Als ich ganz unten an seinem harten, flachen Bauch angekommen war, war Woods mehr als bereit für alles, was da kommen sollte. Ich packte seinen dicken harten Schwanz und hielt ihn fest, während ich meine Zunge gegen seine Eichel schnellen ließ.
»Oh, Baby«, stöhnte Woods und bäumte sich unter meinen Liebkosungen auf.
»Mmmm«, war meine einzige Antwort, während ich ihn von unten herauf ansah und langsam seinen Penis so tief in meinem Mund versenkte, bis er an meine Kehle stieß. Kurz musste ich leicht würgen. Ich wusste, dass er das mochte.
Er packte meinen Kopf mit beiden Händen. »Ah, das ist gut, Baby … Richtig gut. Steck ihn tief rein, ja, genau so … Yeah.« Die Worte drangen gepresst und heiser aus seinem Mund.
Ich bearbeitete seinen Penis weiter mit meinem Mund, während er nicht aufhörte, mich zu preisen. Ja, ich wollte ihm unbedingt eine Erinnerung schenken, auf die er jedes Mal zurückgreifen konnte, wenn die Eifersucht auf Tripp ihn wieder einmal packte. Ich wollte ihm ins Gedächtnis rufen, zu wem ich gehörte und dass jede Sorge unberechtigt war, weil mein Körper nur auf ihn gepolt war.
»Komm hoch, Süße«, sagte er und streichelte meinen Kopf. »Sonst komme ich in deinen Mund.«
Genau das wollte ich ja. Ich packte seine Oberschenkel und nahm seinen Schwanz so tief in den Mund, wie ich nur konnte. Gleichzeitig saugte ich immer fester an seiner Eichel.
Woods’ Hände krampften sich um meinen Kopf, waren voll von meinem Haar. Jedes Mal, wenn er sanft daran zog, krampfte sich meine Scheide zusammen.
»Gleich komme ich. Da ist dein kleiner heißer Mund doch ganz scharf drauf, oder? Yeah. Dieser Mund gehört nur mir«, sagte er, bevor er meinen Namen schrie und meinen Kopf festhielt, während sein Erguss genau da landete, wo wir beide ihn haben wollten.
Als er seinen Griff lockerte, fuhr ich mit den Lippen langsam an seinem Schaft auf und ab, um ihn sauber zu machen. Ich leckte die Seiten ab und nahm am Ende seine Eichel noch einmal in den Mund.
»Großer Gott im Himmel, Baby, du bringst mich noch um! Hör auf!«, stöhnte er und zog mich nach oben, weg von dem empfindlichsten Teil seines Körpers. Während er langsam wieder zu Atem kam, presste er mich an sich.
Ich zeichnete kleine Herzchen um seine Brustwarzen.
»Woods?«, sagte ich.
»Ja, mein Engel?«
»Wenn du das nächste Mal an Tripp denkst, erinnere dich stattdessen an das, was eben passiert ist, okay?«
Sein Griff wurde fester, dann gluckste er. »Wird gemacht.«
I ch hatte Jimmy das Frühstück bringen lassen, also musste ich jetzt einfach nur aufstehen und es aus dem Kühlschrank nehmen. Praktisch. Während Della sich also anzog, nachdem wir uns in der Dusche noch ein wenig miteinander vergnügt hatten, bereitete ich im Esszimmer alles vor.
Ich wischte den Tisch ab, toastete eine frische Waffel, kleckste Orangencreme darauf und streute geschälte Mandelkerne darüber. Außerdem holte ich noch eine Schüssel mit Honigjoghurt mit Feigen und Ziegenkäse heraus. Alles Dinge, von denen Jimmy mir verraten hatte, dass Della sie gern zum Frühstück bestellte.
Als sie aus dem Schlafzimmer trat, trug sie ihr Haar wieder zu diesem sexy kleinen Dutt hochgesteckt und ihre Businessklamotten. Sehr gut. Schließlich wollte ich mit ihr über den neuen Vorstand sprechen.
»Ich hoffe, du bist einverstanden, dass ich heute wieder
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