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Erfuellung

Erfuellung

Titel: Erfuellung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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er vorsichtig.
    »Dann müssen wir unsere Strategie wohl überarbeiten, Ace. Außerdem haben wir noch immer Freitag, also ist es streng genommen noch nicht Wochenende.«
    »Eva …«
    »Ich werd schon ganz scharf, wenn ich nur daran denke«, flüsterte ich. Ich schlang meine Beine um seinen Schenkel und rieb mich an ihm, um ihn spüren zu lassen, wie feucht ich schon war. Nicht nur die widerspenstigen Beinhaare, die über mein empfindsames Geschlecht glitten, ließen mich aufstöhnen, sondern auch das Gefühl, mich schamlos und völlig unanständig zu benehmen. »Du brauchst nur Stopp zu sagen, und ich höre auf. Lass es uns doch einfach ausprobieren.«
    Seine Zähne knirschten vernehmlich.
    Ich küsste ihn und presste meinen Körper an seinen. Wenn Gideon mir irgendetwas Neues zeigen wollte, erklärte er mir immer alles Schritt für Schritt. Bei ihm jedoch war Reden mitunter nicht der richtige Weg. Manchmal war es besser, ihm dabei zu helfen, seinen Kopf auszuschalten.
    »Mein Engel …«
    Ich glitt mit gespreizten Beinen auf ihn und legte die Creme erst einmal zur Seite, damit er nicht zu viel darüber nachdachte. Keiner von uns beiden sollte zu viel darüber nachdenken, wenn wir gemeinsam neues Terrain eroberten. Und falls es sich nicht natürlich anfühlte, dann würde ich gar nicht erst anfangen. Was uns verband, war viel zu kostbar, um es zu verderben.
    Ich streichelte zärtlich über seine Brust, verwöhnte ihn und ließ ihn spüren, wie sehr ich ihn liebte. Wie sehr ich ihn anbetete. Es gab nichts, was ich nicht für ihn getan hätte – außer aufzugeben.
    Seine Arme umschlangen mich. Eine Hand schob er in meine Haare, die andere blieb auf meinem Po liegen und drängte mich näher. Sein Mund empfing mich mit geöffneten Lippen, seine Zunge leckte und kostete mich. Ich versank in seinem tiefen Kuss.
    Sein Schwanz wurde hart zwischen uns, und ich spürte ihn dick und heiß an meinem Unterleib. Mit einem vorsichtigen Anheben der Hüften erhöhte er den Druck zwischen unseren Körpern noch. Er stöhnte in meinen Mund.
    Ich fuhr seine Wange hinab zu seinem Hals und leckte das Salz von seiner Haut, bevor ich sie fest mit den Lippen umschloss. Ich saugte rhythmisch, grub meine Zähne in das weiche Fleisch und brandmarkte ihn. Mit seiner Hand in meinem Nacken drückte er mich fester an sich. Raue Laute der Lust vibrierten an meinen Lippen.
    Ich löste mich und betrachtete den knallroten Knutschfleck, den ich ihm verpasst hatte. »Mein«, hauchte ich.
    »Dein«, schwor er heiser, die glühenden Augen halb geschlossen.
    »Von Kopf bis Fuß.« Ich beugte mich tiefer und liebkoste die flachen Brustwarzen. Ich leckte über die winzige Spitze, dann mit einer federleichten Berührung um sie herum, bis ich schließlich an ihr zu saugen begann.
    Gideon atmete zischend ein, als ich so heftig saugte, dass meine Backen sich nach innen wölbten. Seine Hände ließen mich los und krallten sich links und rechts neben seiner Hüfte ins Betttuch.
    »Mit Haut und Haar«, flüsterte ich und wandte mich seiner anderen Brustwarze zu, der ich dieselbe Aufmerksamkeit zukommen ließ.
    Seine Anspannung stieg spürbar, als ich weiter an seinem straffen Körper hinunterglitt. Meine Zunge umkreiste seinen Nabel, und er zuckte wild zusammen.
    »Schhh«, besänftigte ich ihn und rieb meine Wange an seinem pochenden Schwanz.
    Er hatte sich nach unserer ersten Runde geduscht und roch frisch und verführerisch. Sein Hodensack hing schwer zwischen seinen Beinen, die Haut samtig glatt nach seiner sorgfältigen Rasur. Ich liebte es, dass er sich ebenso weich anfühlte wie ich. So erschien die Verbindung, wenn er in mir war, in jeder Hinsicht perfekt, und die unmittelbare Berührung unserer Haut steigerte die Empfindungen noch.
    Ich legte die Hände auf die Innenseiten seiner Schenkel und spreizte sie weiter, damit ich einen besseren Zugang hatte. Dann leckte ich am Rand seines straffen Hodensacks entlang.
    Gideon knurrte gefährlich. Der wilde, animalische Laut jagte mir einen Schreck ein, aber ich hörte nicht auf. Ich konnte nicht. Ich wollte ihn viel zu sehr.
    Erst verwöhnte ich ihn allein mit dem Mund, saugte zärtlich und erforschte ihn mit meiner Zunge. Schließlich hob ich seine Hoden mit den Daumen an, um an die empfindliche Haut darunter zu kommen. Seine Hoden spannten sich an, und die Haut wurde noch straffer. Meine Zunge tastete sich ein weiteres Stück tiefer, wagte einen neugierigen Vorstoß in Richtung meines eigentlichen Ziels.
    »Eva,

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