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Erfuellung

Erfuellung

Titel: Erfuellung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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er.
    »Nein.«
    »Die Einschränkung sollte so stark sein, dass du sie konstant spürst, aber sie sollte nicht schmerzen.«
    Ich schluckte. »Es tut nicht weh.«
    »Gut.« Er fesselte mein anderes Handgelenk ebenso und richtete sich auf, um sein Werk zu begutachten. »Sehr schön«, murmelte er. »Erinnert mich an das rote Kleid, das du bei unserer ersten Begegnung anhattest. Das hat mich voll umgehauen, wusstest du das? Ich war hin und weg von dir. Und von diesem Moment an gab es kein Zurück mehr.«
    »Gideon.« All meine Besorgnis schwand, vertrieben von der wohligen Wärme seiner Liebe und seiner Begierde. Ich war etwas Kostbares für ihn. Nie würde er mich zu etwas drängen, wozu ich nicht bereit war.
    »Leg die Arme nach oben und halte die Seiten des Kissens fest«, befahl er.
    Ich tat es, und durch die Spannung in meinen Handgelenken spürte ich die Fesseln noch deutlicher. Ich war gefangen.
    »Kannst du es fühlen?«, fragte er, und ich begriff.
    Ich liebte ihn so sehr in diesem Augenblick, es war kaum auszuhalten. »Ja.«
    »Ich werde dich gleich auffordern, die Augen zu schließen«, fuhr er fort.
    Er stand auf und legte die letzten Kleidungsstücke ab, die er noch trug. Sein Schwanz war schon dick geschwollen und wippte unter seinem eigenen Gewicht. Vorsaft lag schimmernd auf der breiten Eichel. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, und mich überkam ein brennender Heißhunger. Er war so scharf, so unendlich geil auf mich, und doch strahlte er pure Gelassenheit aus, und man hätte es seiner Stimme niemals angemerkt.
    Seine perfekte Selbstkontrolle machte mich feucht. Gideon war in vielerlei Hinsicht das Beste, was mir passieren konnte. Ein Mann, der mich so heftig begehrte, wie ich es für mein Sicherheitsbedürfnis unbedingt brauchte, und der zugleich stets genügend Selbstbeherrschung besaß, um mich nicht zu erdrücken.
    »Ich möchte, dass du die Augen nach Möglichkeit geschlossen hältst«, sprach er mit leiser und sanfter Stimme weiter. »Sollte es dir jedoch zu viel werden, dann öffne sie. Aber sag erst dein Safeword.«
    »Okay.«
    Er nahm das seidene Band und fuhr damit langsam über meine Haut. Der kalte Metallverschluss am Ende blieb an meiner Brustwarze hängen, und sie richtete sich auf. »Eins muss dir völlig klar sein, Eva. Dein Safeword ist nicht für mich da. Es ist für dich . Zu mir brauchst du nur ›Nein!‹ oder ›Hör auf!‹ zu sagen, aber genau wie die Lederbänder dir das Gefühl verleihen, gefesselt zu sein, wird dir auch das Aussprechen deines Safewords die richtige Stimmung vermitteln. Verstehst du?«
    Ich nickte. Inzwischen fühlte ich immer wohler in der Situation und wurde mit jeder Sekunde erregter.
    »Schließ deine Augen.«
    Ich folgte seiner Anweisung. Prompt spürte ich den Druck der Fesseln an meinen Handgelenken viel intensiver. Die Vibrationen und das monotone Brummen der Flugzeugmotoren wurden präsenter. Meine Lippen öffneten sich leicht. Mein Atem ging schneller.
    Das Seidenband strich über mein Dekolleté zu meiner anderen Brust. »Du bist so schön, mein Engel. Perfekt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr es mich erregt, dich so zu sehen.«
    »Gideon«, flüsterte ich, überquellend vor Zuneigung für ihn. »Sag es mir.«
    Die Kuppen seiner gespreizten Finger berührten meinen Hals und glitten dann langsam meinen Körper herab. »Mein Herz rast ebenso schnell wie deins.«
    Ich drückte den Rücken leicht durch und erzitterte unter der fein kitzelnden Berührung. »Gut.«
    »Mein Schwanz ist so hart, dass es wehtut.«
    »Ich bin feucht.«
    »Zeig es mir«, sagte er rau. »Spreiz die Beine auseinander.« Seine Finger fuhren durch meine Spalte. »Ja. Du bist schlüpfrig und heiß, mein Engel.«
    Mein ganzer Körper reagierte auf seine Berührung, während mein Geschlecht sich gierig anspannte.
    »Ah, Eva. Deine Möse ist unersättlich. Ich werde den Rest meines Lebens damit verbringen, sie zu befriedigen.«
    »Dann fang gefälligst damit an.«
    Er lachte leise. »Genau genommen fangen wir mit deinem Mund an. Erst musst du mir unbedingt einen blasen, nur so kann ich dich durchficken, bis wir landen.«
    »Oh, mein Gott«, stöhnte ich. »Bitte sag mir, dass es kein zehnstündiger Flug ist.«
    »Ich müsste dir eigentlich den Hintern versohlen«, knurrte er.
    »Aber ich bin doch ein braves Mädchen!«
    Die Matratze gab nach, als er sich darauf kniete. Ich spürte, wie er zu mir hochkam, bis er direkt neben meiner Schulter war. »Dann sei jetzt auch

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