Erfuellung
hör auf.« Er keuchte. »Ich kann nicht. Lass.«
Ich überlegte fieberhaft, ohne meine Liebkosungen zu unterbrechen. Meine Hand hielt seinen Schwanz gepackt und streichelte ihn. Gideon dachte noch immer viel zu viel nach und konzentrierte sich nur auf das, was kommen würde, statt auf das, was gerade geschah.
Aber ich wusste, wie ich seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken konnte.
»Warum machen wir es eigentlich nicht beide zugleich, Ace?« Ich drehte mich um und setzte mich rittlings auf ihn.
Noch bevor ich mein Gleichgewicht richtig finden konnte, hatten seine Hände schon meine Hüften gepackt und mein Geschlecht zu seinem hungrigen Mund hinuntergerissen. Ich schrie auf, als seine Lippen sich auf meine Klit pressten und gierig daran saugten. Geschwollen und wund, wie ich von den ersten Stunden noch war, trieb dieser plötzliche Lustansturm mich an die Grenzen des Erträglichen. Wild und unbändig drang Gideon in mich ein, seine zügellose Leidenschaft angetrieben von Frustration und Angst.
Ich legte meine Lippen um seinen Schwanz und revanchierte mich mit gleicher Leidenschaft.
Als ich mit aller Macht am Kopf seines Glieds saugte, brachte sein Stöhnen meine Klit so heftig zum Erbeben, dass ich fast gekommen wäre. Seine Hände packten meine Hüften beinahe brutal und hielten mich gefangen wie in einem Schraubstock.
Ich liebte es. All die Zurückhaltung begann sich zu lösen, und die Folgen mochten ihm zwar noch ein wenig Unbehagen bereiten, mich jedoch stachelten sie an. Er selbst vertraute sich nicht, wenn er mit mir zusammen war, aber ich vertraute ihm. Wir hatten hart gearbeitet, um dieses Maß an Vertrauen aufzubauen, hatten Tränen und Blut dafür vergossen, und dieses Gefühl bedeutete mir mehr als alles andere in meinem Leben.
Ich pumpte seinen Schwanz mit meiner zur Faust geschlossenen Hand und leckte dabei den Vorsaft von seiner Eichel, sobald die Tropfen erschienen. Ich spürte gerade, wie er zu zittern begann, da wirbelte er uns herum, sodass wir nun nicht mehr aufeinander, sondern nebeneinander lagen.
Er leckte mich hart und schnell. Seine Zunge drängte in mein Geschlecht und machte mich mit wilden Schlägen verrückt. Ich berührte den Rand seines Anus mit der Fingerspitze, während mein Mund immer wieder gierig seinen dicken Schaft auf- und abglitt. Er erschauderte und stieß einen tiefen Laut aus, der eine Gänsehaut über meinen schweißnassen Körper jagte.
Meine Hüften bewegten sich inzwischen wie aus eigenem Antrieb und rieben meine schlüpfrige Scham gegen seinen unablässig fordernden Mund. Ich stöhnte jetzt hemmungslos, mein Innerstes bebte vor kleinen Lustschauern. Er fickte mich so verdammt gut mit seiner Zunge … es trieb mich in den Wahnsinn.
Und dann tat seine Fingerspitze das Gleiche, was ich bei ihm getan hatte, und strich über meinen Hinterausgang. Meine freie Hand tastete verzweifelt nach der Creme.
Gideon schob mir die Tube in die Hand und gab mir damit das lange ersehnte Zeichen seines Einverständnisses.
Ich hatte kaum den Deckel zurückgeklappt, da fuhr sein Finger schon in mich hinein. Der Schock über sein unerwartetes Eindringen war so groß, dass mein Oberkörper instinktiv zurückwich und mir sein Schwanz aus dem Mund rutschte. Er musste sich die Finger eingecremt haben, bevor er mir die Tube gegeben hatte. Ich keuchte seinen Namen.
Einen Moment lang brachte es mich völlig aus der Fassung. Er schien überall gleichzeitig zu sein: um mich herum, in mir, an mir klebend. Und er hielt sich keineswegs zurück. Sein Finger tauchte stets aufs Neue tief in meinen Hintern und fickte mich mit einer Härte, in der noch immer eine Spur Wut mitschwang. Ich drängte ihn zu etwas, das er eigentlich nicht hatte tun wollen, und er bestrafte mich mit einer triebhaften Lust, die für ihn zu plötzlich kam, um sie kontrollieren zu können.
Im Vergleich dazu ging ich sanft mit ihm um. Ich öffnete den Mund und lutschte weiter seinen Schwanz. Die Creme rieb ich nicht sofort ein, sondern ich wärmte sie zuerst in meiner Hand an. Und ich wartete, bis er sich mir entgegenstreckte und öffnete, bevor ich mit einem Finger in ihn eindrang.
In diesem Moment entfuhr ihm ein Laut, wie ich ihn noch nie in meinem Leben gehört hatte. Es klang wie der Schrei eines verletzten Tieres, angefüllt jedoch mit einer tiefen seelischen Qual. Er erstarrte neben mir und atmete schwer gegen mein Geschlecht. Den Finger tief in mir vergraben, zitterte er am ganzen Körper.
Ich nahm meinen
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